Ende November waren wir drei für fünf Tage im Urlaub. Es sollte eine entspannte Zeit werden, so kurz vor Weihnachten und einer unserer ersten richtigen Urlaube, die auch K aktiv erleben konnte. Da im November meist schlechtes Wetter herrscht, haben wir uns für eine Unterkunft im Center Park entschieden. Top kindergerechte Wohnungen mit super Ausstattung und Spielhallen sowie Schwimmbad gleich nebenan waren hier der ausschlaggebende Punkt. So toll die Vorzeichen waren so schlimm der ganze Verlauf des Urlaubs.
Warum es in einem Desaster geendet hat und wir am liebsten in der ersten Nacht schon wieder heimgefahren wären, erzähle ich dir im folgenden Artikel. Außerdem erfährst du, was das Ganze mit der Kinderinvaliditätsversicherung von Basler zu tun hat.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Auf dem Hinweg zum Urlaubsort verspürte ich schon am ersten Stop, dem Outlet in Zweibrücken, ein leichtes Ziehen im Magen. Zwei Stunden später war es dann soweit, ich konnte nichts mehr bei mir behalten und hatte die schlimmste Magen-Darm-Erkrankung überhaupt. Ein ums andere Mal musste ich mich übergeben. Ein Wunder, das wir es überhaupt in unser Ferienhaus geschafft haben. Dort dann der nächste Schreck, aufgrund einer Bakterienverseuchung des Wassers, musste alles abgekocht werden. Du kannst dir sicher vorstellen, was das für mich bedeutet hat. Mir war kotzübel, ich hatte keine Kraft mehr und musste mich zusammen mit meinem Mann natürlich trotzdem um unsere Maus kümmern, inklusive Abkochen jeglichen Wassers. Als wäre das nicht genug, ging es plötzlich auch K sehr schlecht. Sie übergab sich mehrmals, davon auch einmal ins Auto – die reinste Katastrophe – und der ganze Urlaub war für uns mehr als gelaufen. Einen Tag vor der eigentlich geplanten Abreise fuhren wir zurück, weil es nun auch meinen Mann erwischt hatte. Statt Erholung, Entspannung, schöner gemeinsamer Zeit und Freude hatten wir also einfach nur puren Stress und Enttäuschung im Urlaub.
Vorsorge für mein Kind
Diese ganze Geschichte hat uns nochmal vor Augen geführt, wie wichtig die Gesundheit generell und auch die Gesundheit von K im ganz speziellen ist. Für so einen kleinen Menschen, dessen Immunsystem noch nicht so stark ist wie unseres, kann eine Magen-Darm-Erkrankung oder eine Verseuchung mit Bakterien doch viel schlimmer sein, als man annimmt. Deshalb habe ich mich gerne genauer mit der Kinderinvaliditätsversicherung der Basler befasst. Sowohl im Krankheitsfall, z. B. bei Masern oder Kinderlähmung, als auch im Unfallfall gibt es hier die Möglichkeit eine monatliche Rente zu beziehen. Anders als von mir immer vermutet, ist über die gesetzliche Unfallversicherung dein Kind nur dann versichert, wenn es auf dem Weg zur Schule oder zum Kindergarten verunglückt. Bist du selbst privat mit ihm unterwegs, greift die gesetzliche Versicherung nicht.
Was ist die Kinderinvaliditätsversicherung?
Kinder ab der 6. Lebenswoche bis hin zum 24. Lebensjahr können über die JuniorSchutz Plus der Basler gegen Krankheiten, z. B. Asthma, Diabetes oder Neurodermitis sowie gegen Unfälle, z. B. Stürze oder Fahrradunfälle versichert werden. Je nach Beitragshöhe entfällt die monatliche Rente deines Kindes. Kinderinvalidität ist somit vorgebeugt. Die Rente der Invalidität Versicherung wird ab einer Einstufung von 50% gezahlt, wenn nötig ein Leben lang. Durch die Rente gelingt es euch als Familie euer Leben auch weiterhin so zu gestalten, dass es lebenswert ist und keine finanziell unüberwindbare Hinderniss entsteht. Zwischen dem 15 und 25 Lebensjahr kann die Invaliditätsversicherung der Basler in eine Berufsunfähigkeitsversicherung getauscht werden und begleitet so dein Kind ein Leben lang.
In Kooperation mit Blogfoster.
Ein sehr informativer Artikel mit ganz wichtigen Informationen. Vielen Dank dafür. Das hat mir auf jeden Fall ein ganzes Stück weitergeholfen.
Liebe Laura, das freut mich sehr! LG