Es gibt Tage, an denen würden wir sicher alle lieber im Bett liegen bleiben und einfach weiter schlafen. Alleine, ungestört, mit viel Platz und Stille … Und dann gibt es Tage, an denen wir das einfach besser machen sollten! Mein absolutes Horrorszenario der eigenen Tollpatschigkeit verrate ich dir heute (während ich mir am liebsten die Bettdecke über den Kopf ziehen würde).
Mein absolutes Horrorszenario – und vielleicht auch deins?
Es ist Donnerstagmorgen. Mein Wecker klingelt. Zum vierten Mal. Er hört einfach nicht auf. Ich bin wahnsinnig müde und k.o. von der Nacht. Richtig strecken kann ich mich auch nicht, weil ich am Rand des Bettes liege und sonst rausfallen würde. K liegt dicht an mich gedrängt neben oder besser gesagt auf mir. Es fühlt sich an als hätte sie erhöhte Temperatur und sie war die ganze Nacht völlig unruhig. Sie bekommt die letzten Backenzähne, ist quengelig und wollte permanent an die Brust. Es ist 6.30. Um 6 wollte ich aufstehen, um mich in Ruhe alleine fertig zu machen, alles für die Arbeit zu richten und das Frühstück vorzubereiten. Zu spät. In Ruhe fertig machen ist nicht. Alleine fertig machen kann ich auch vergessen. Da hat eine kleine Lady was dagegen. Gut, dann stehen wir eben auf. Völlig müde und geschlaucht. Die Haare sind auch nicht mehr ganz frisch. Egal. Ein Pferdeschwanz muss dann wohl für heute reichen und eine kleine Katzenwäsche auch. Um 6.45 kommt meine Schwiegermutter zu uns. Ich muss um 7.00 los zur Arbeit und darf auf keinen Fall zu spät sein, weil ich sonst noch mehr in Stress gerate. Der Kaffee ist gleich endlich durchgelaufen. Ich jongliere – mit K auf dem Arm weil die Trage noch nass ist vom Waschen – mit den Zutaten für unser Müsli und verkleckere dabei dir Hälfte. Endlich ist Ks Oma da und nimmt mir die kleine Maus ab. Ob ich sie heute überhaupt bei Oma lassen kann, wenn es ihr nicht gut geht?
Jetzt will ich schnell noch den Blogbeitrag für heute fertig machen und dabei ein paar Schlucke Kaffee trinken, damit mein Hirn überhaupt in Fahrt kommt … Und schon ist es passiert. Ich bin hektisch aufgestanden weil ich K weinen gehört habe und nachsehen wollte, was der Grund dafür ist. Dabei hab ich völlig ungeschickt meinen Kaffee verschüttet und sehe nun wie die hellbraune Brühe schön langsam in meine Tastatur sickert…. Was ein bescheidenen Start in einen nicht sehr viel versprechenden Tag. Wie soll ich das jetzt geregelt bekommen?! Ich hab weder Zeit noch Nerv mich um die Reparatur zu kümmern, mir einen Servicepartner rauszusuchen oder gar einen neuen Laptop kaufen zu müssen. Mir graut es jetzt schon davor, mich darum zu kümmern. Hallo und guten Morgen mein persönlicher Mama-Alptraum.
Pech happens – Gut dass es die Wertgarantie gibt
Dieser Moment, wenn du darüber lachen kannst, weil du weißt, dass du die Wertgarantie hast, sich andere für dich darum kümmern und dein Laptop eine super Versicherung hat.
Es hätte nicht zwingend der Kaffee sein müssen, den ich über den Laptop geschüttet habe, es hätte auch genauso gut ein Sturz des Laptops von der Couch gewesen sein können, den die Festplatte nicht überlebt hat oder einfach nur ein technischer Defekt.
Fakt ist, dass du mit ein paar Euro im Monat solchen Missgeschicken im Alltag gewappnet gegenüber treten kannst. Denn mit einem Tarif der Wertgarantie brauchst du dir keine Gedanken machen, dass hohe Reparaturkosten auf dich zukommen. Du hast verschiedene Möglichkeiten und der Wertgarantie Komplettschutz sorgt dafür, dass dein TV, Laptop, Tablett oder das neue Smartphone im Schadenfall kosten- und sorgenlos repariert werden oder du bei nötigem Neukauf finanzielle Unterstützung bekommst. Direkt nach Vertragsabschluss ist dein Gerät geschützt, selbst bei typischen #pechhappens Missgeschicken wie dem verschütteten Kaffee. Genauer gesagt sind zum Beispiel bei Laptops die vier häufigsten Schäden (Fallschäden, Wasserschäden, technische Defekte sowie Transportschäden) abgedeckt.
Und vielleicht habt ihr ja vor zwei Wochen darüber gelesen, wie sehr Lena und ich gerade an diesem Blog arbeiten. Wie sehr wir uns wünschen, selbstständig zu sein und als Mompreneurs immer für die Kinder da sein zu können. Vor zwei Monaten haben wir uns für die bessere Arbeit am Blog Tablets gekauft und sie auch direkt versichern lassen. Ich kenne mich und mittlerweile kenne ich auch Lena ganz gut – wir sind manchmal einfach zu hektisch und schnell, mit den Gedanken schon fünf Schritte weiter und dadurch auch mal unvorsichtig. Und da uns die Arbeit so wichtig ist, wäre ein Laptop oder Kameraverlust für uns der Horror. Gerade weil man für so Internet-Berufe ja auf die Hardware angewiesen ist.
Wie sieht dein persönliches Horrorszenario aus? Ist dir schon mal dein Handy ins Klo gefallen (sowie es Lena tatsächlich passiert ist) oder haben die Kids beim Fussballspielen in der Wohnung den Fernseher umgeschossen?
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