Wie ist das bei dir zuhause? Haben deine Kids Zugang zum Smartphone oder Tablett? Nutzt dein Kind vielleicht die Playbrush zum Zähne putzen? Darf Fernsehen geschaut werden? Habt ihr dafür feste Zeiten oder darf der Medienkonsum frei gestaltet werden? Kennst du die Situation, dass du dich nach kurzer „Diskussion“ hast überzeugen lassen und dein Kind nun ein kleines Filmchen oder eine Serie ansehen darf? Du stehst dann vielleicht mit schlechtem Gewissen daneben, wüsstest tausend sinnvollere Aktivitäten und fragst dich, ob es in Ordnung ist, dass du dich ein bisschen über die eingetretene Ruhe freust.
Rabattcode für die Playbrush am Ende des Beitrags.
Medien ja oder nein – und wie lange?
Bei meinem Mann und mir kommt aktuell öfter das Gespräch auf die Gestaltung von Medienzeit und auch mit Lena spreche ich häufig darüber, ob es okay ist, seinem Kind Medien wie Filme oder Spiele-Apps anzubieten. Wir finden: Ja, wenn man dabei ein paar Rahmenbedingungen beachtet, die wir dir heute vorstellen wollen.
Wie Zähne putzen kinderleicht sein kann
Die Ideen zu diesem Beitrag kamen uns durch die Entdeckung der App Playbrush, die wir dir schon einmal vorgestellt haben. K liebt sie sehr und auch wir sind von ihrem Nutzen mittlerweile vollkommen überzeugt. Kennst du schon unsere 12 besten Tipps zum Zähneputzen bei Kleinkindern?
Profitiert mein Kind? – Den Lerneffekt prüfen
K darf hin und wieder auf ihren Wunsch hin ein Kindermusikvideo bei YouTube ansehen, weil wir finden, dass sie dabei auch etwas lernt. Peppa Wutz hat sie kürzlich auch kennengelernt Es gibt zum Beispiel Filmchen über Astronauten, Recyclen oder die Bücherei. So ist es auch mit Playbrush, einer App, die den Spaß beim Zähne putzen fördert. Es gibt entweder eine komplett elektrische Zahnbürste oder einen Aufsatz für Handzahnbürsten. Per Bluetooth verbindet sich die Zahnbürste mit einer Spiele-App auf dem Smartphone oder Tablet. K liebt besonders die Malspiele, bei denen sie mit den Bewegungen der Zahnbürste kleine Bilder ausmalen darf. Wenn Medien nicht nur Spaß machen, sondern auch die Fähigkeiten des Kindes fördern, finden wir das toll.
Den Sinn erklären: Warum Kinder Zähne putzen sollten
Wie die meisten Kinder versteht K fast alles, was wir ihr auf kindgerechte Weise erklärt. Wir finden es wichtig, sie deshalb in die Medienerziehung einzubeziehen und ihr zu erklären, warum wir etwas gut finden und etwas anderes nicht. So lernt K langfristig auch, den Sinn von Medien selbst zu hinterfragen. Sie hat bisher noch kein Fernsehen kennengelernt, aber weiß eben schon ganz genau, wie das Tablett zu bedienen geht. Als wir ihr die Playbrush gezeigt haben, haben wir ihr dabei noch einmal erklärt, warum Zähne putzen wichtig ist und welche Verantwortung sie dabei übernehmen kann.
In Bewegung bleiben: Wie Kinder Zähne putzen
Regelmäßige Bewegung ist wichtig. Wenn ein Kind zu lange auf dem Sofa vor dem Fernseher oder tief geduckt vor dem Smartphone sitzt, sieht man von weitem, wie ungesund die Haltung ist. Toll finden wir, wenn Medien sogar zur Bewegung animieren, wie beispielsweise mit Playbrush. Bevor wir die App ausprobiert haben, stand K oft Ewigkeiten in Gedanken versunken da und hielt die Zahnbürste gedankenverloren in eine ihrer Backen geklemmt fest, wenn sie keine Lust zum Zähneputzen hatte. Die Playbrush-Spiele leiten sie dazu an, die Bürste im Mund zu bewegen und gleichmäßig alle Zähne zu putzen. K bleibt dabei viel konzentrierter beim Putzen und ist immer in Bewegung.
Begrenzung ist wichtig: Wie oft und wie lange putzen Kinder Zähne?
Das A und O bei Medien für Kleinkinder ist natürlich die Häufigkeit und Dauer. K soll nicht stundenlang in der digitalen Welt herumhängen und sich besäuseln lassen, finden wir. Und eigentlich möchte das auch kein Kind. Denn es gibt so viel Spannendes zu entdecken und zu bespielen, sei es Draußen in der Natur oder beim freien Spielen im Wohn- oder Kinderzimmer. Bei Playbrush ist die Zeit begrenzt, weil zweimal am Tag Zähne putzen zwar sein muss, es damit dann aber auch reicht. Lustigerweise wünscht sich K das Zähne putzen jetzt sogar herbei und fragt auch am Tag mal danach. Dann heißt es unserer Meinung nach: Grenzen setzen und die Regeln für den Medienkonsum auch dauerhaft einhalten. Auch die Dauer der App-Nutzung ist praktischerweise begrenzt: Playbrush regt Kinder dazu an, ihre Zähne zwei Minuten lang zu putzen. Manchmal macht K noch ein zweites Spiel, aber danach ist dann auch Schluss und das versteht sie auch.
Medien für Kinder – Was sind deine Erfahrungen?
Playbrush hat uns überzeugt, weil es unsere Kriterien für ein gutes Medienangebot für Kleinkinder erfüllt. Vielleicht ist das aber nicht bei allen Serien und Apps der Fall. Was sind deine Erfahrungen? Hast du Tipps für gute Apps? Oder verzichtest du vielleicht ganz auf digitale Medien? Wir freuen uns auf deine Kommentare!
Playbrush – wie funktioniert die App zum Zähneputzen für Kindern?
Während die Zähne von deinem Kind selbst geputzt werden, macht die Playbrush aus jeder Putzbewegung eine Spielaktion. Die Spiele sind so entwickelt worden, dass alle Bereiche im Mund gleich viel geputzt werden. Dabei wird aber außerdem das Putzverhalten ausgewertet und die Daten abgespeichert, so dass auch später noch darauf zugegriffen werden kann. Playbrush wurde gemeinsam mit Kindern und Zahnärzten entwickelt. So macht das Zähne putzen garantiert auch kleinen Zahnputzmuffeln Spaß und es werden zwei Minuten am Stück geputzt ohne Diskussionen und Drama.
Playbrush – Vielleicht einfach mal ausprobieren?
Playbrush ist für Kinder zwischen drei und zwölf Jahren geeignet. Wer es selbst ausprobieren möchte, um sich zu überzeugen, dass Zähne putzen kinderleicht sein kann, für den gibt es ein besonderes Osterangebot: Die elektrische Zahnbüste Playbrush Smart Sonic im Jahresabo, mit einem Zugang zu allen Spielen und den persönlichen Putzstatistiken, acht Ersatzbürstenköpfen und einem Überraschungsgeschenk gratis. Mit dem Code BREIFREI sparst du 20 % bei deiner Bestellung.
Ich finde es toll, wie der Beitrag zeigt, wie man Kindern das Zähneputzen beibringt. So haben sie später ein besseres Bewusstsein dafür. So bleibt ihnen eine schlimme Zahnreinigung erspart.