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Apfel Zupfbrot als Sonntagssüß für Mama & Baby

22. Januar 2017 von breifreibaby 4 Kommentare

Sonntags ist Kuchentag. Zumindest würde ich mir das wünschen: dass jeden Sonntag wie von Zauberhand ein köstlicher Kuchen auf dem Tisch steht und man die Zeit findet, gemütlich Kaffee zu trinken und ein Stückchen vom Kuchen oder Torte zu essen. Doch dass die Realität meistens ganz anders aussieht, weißt du sicher genauso gut wie ich. Meistens steht stattdessen eine volle Waschmaschine an, Reste essen von der Woche oder einfach nur Ausruhen ohne jegliche Küchenarbeiten.

Deshalb möchte ich dir heute ein leckeres Zupfbrot vorstellen, das relativ schnell gemacht ist, sowohl als Frühstück als auch als Kuchen für Sonntags durchgeht und noch dazu mit einigen Abwandlungen auch ein perfekter Babykuchen ist.

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Apfel Zupfbrot auch für baby-led weaning geeignet

Was ist ein Zupfbrot?

Zupfbrot ist meiner Meinung nach eine der geilsten Erfindungen im Bereich Hefeteig, die es gibt. Ich bin absoluter Liebhaber von jedem Hefegebäck und mag alle Zubereitungsarten und Sorten. Das Zupfbrot besteht also aus einem Hefeteig. Dieser kann neutral, so wie Pizzateig sein, oder auch süß mit Zucker zubereitet werden. Auch aromatisierte Hefeteige, z. B. mit Safran sind natürlich möglich. Der Hefeteig wird möglichst flach ausgerollt, mit einer leckeren Füllung bestrichen und dann in ca. 7 x 7 cm große Quadrate geschnitten. Dabei muss nicht jedes Quadrat gleich groß sein, Pi mal Daumen reicht völlig aus. Diese werden alle aufeinandergelegt, bis ein hoher Quadratturm entsteht. Der wandert dann in eine gefettete Springform und wird gebacken. Das Hefebrot, das dann aus dem Ofen kommt, besteht aus ganz vielen leckere Schichten, die sich herrlich abzupfen lassen. Und das ist auch schon die Definition eines Zupfbrotes – köstliche Brotscheiben, die sich abzupfen lassen.

 

Was passt zu Zupfbrot?

Ich stelle dir heute als Belag Apfel mit Zimt & Zucker vor, aber deiner Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt. An süßen Belägen passt alles von geschmolzener Butter, geraspeltem Obst über Trockenfrüchte, Nutella, Nussmus, Marmelade oder auch selbstgemachte Mischungen aus Nüssen, Kakao und Hagelzucker. Auch deftige Beläge passen super zum Zupfbrot. Geriebener Käse, getrocknete Tomaten, Pesto, Kräuter, Nüsse, Wurst oder würzige Brotaufstriche sind allesamt köstlich. Du kannst das Zupfbrot wie oben beschrieben als Sonntagssüß, also als Kuchen servieren oder als Frühstück. Das deftige Brot passt toll zu Salaten oder zu Grilltagen mit Freunden.

Apfel Zupfbrot von breifreibaby

Zupfbrot für Babys

Auch für dein Baby ist das Zupfbrot super, denn der Hefeteig ist ganz weich und kann toll gekauft werden. Ich empfehle dir, denn Teig mit so wenig Hefe wie möglich zu machen, also nur 3-5 g frische Hefe und dafür den Teig lieber 4-5 Stunden oder über Nacht gehen zu lassen. Auf Zucker im Teig und als Belag einfach verzichten, stattdessen geriebene Äpfel oder Birnen, Butter & Zimt, fein gehackte Trockenfrüchte oder frischte Kräuter einarbeiten. K liebt diese Variante besonders mit Rosmarin. Das Apfelbrot kannst du halb / halb zubereiten in dem zu einfach bei der einen Hälfte den Zucker zum bestreuen weglässt.

5.0 from 2 reviews
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Apfel Zupfbrot als Sonntagssüß
Zubereitunsgzeit:  1 hour 30 mins
Koch/Backzeit:  30 mins
komplette Zeit:  2 hours
 
Für 1 Kastenform à ca. 32 cm
Zutaten
  • Teig:
  • 220 g lauwarme Milch
  • ½ Würfel Hefe
  • 80 g weiche Butter
  • 1 Ei
  • 550 g Weizenmehl
  • Wenn nur Erwachsene mitessen: 500 g Mehl und 50 g Zucker + ½ TL Salz
  • Füllung:
  • 50 g Butter
  • 3 Äpfel (ca. 400 g insgesamt)
  • 3 EL Zucker + 1 TL Zimt
Zubereitung
  1. Hefe und Butter in der lauwarmen Milch auflösen. Zum Mehl geben und Ei hinzufügen und dann am besten mit den Händen oder der Küchenmaschine einige Minuten zu einem glatten Teig kneten. Mit einem feuchten Tuch abgedeckt ca. 1 Stunden ruhen lassen.
  2. Für die Füllung Butter zerlassen. Äpfel waschen und mit Schale grob reiben. Zimt und Zucker mischen. Backofen auf 180 °C vorheizen.
  3. Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 4 mm dünn ausrollen. Butter darauf verstreichen und ggf. Zimt & Zucker darauf verteilen. Dann mit einem Pizzaschneider in 7 x 7 cm große Quadrate schneiden. Danach die geriebenen Äpfel auf den Quadraten verteilen. Nun immer ein Quadrat aufs andere setzen, bis man einen Turm von 6-7 Quadraten hat. Diese hochkant in die gefettet Springform setzen und so lange weiterverfahren, bis alle Quadrate aufgebraucht sind. Im Backofen ca. 30 Minuten backen, das Zupfbrot soll nicht zu dunkel werden. Aus dem Ofen nehmen, abkühlen lassen und abzupfen.
3.5.3226

Zupfbrot mit Apfel und Zimt & Zucker

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22. Januar 2017 von breifreibaby 4 Kommentare Kategorien: Blog, Für Eltern Tags: Backen, Elternrezept, Kuchen, Süßes

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Reader Interactions

Kommentare
  1. Tina H sagt

    8. September 2019 at 16:00

    Gab es heute zum Sonntagskaffee! Ohne Zucker, ansonsten genau nach Rezept. Es hat der ganzen Familie geschmeckt! 🙂

    Antworten
  2. Mona sagt

    29. April 2020 at 12:30

    Vielen Dank erstmal für eure tollen Rezepte. Hab schon einige ausprobiert und meinen Jungs hat es immer hervorragend geschmeckt.

    Kann man das Brot auch einfrieren? Wie taut man es dann am besten auf? Würde es gerne für meine zwei 9 Monate alten Jungs ausprobieren. Wenn man es jedoch nicht einfrieren kann würde ich einfach nur die Hälfte der Menge machen.

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      2. Juni 2020 at 9:29

      Hallo Mona, du kannst es in Scheiben geschnitten einfrieren und bei Zimmertemperatur oder im Kühlschrak auftauen. Alternativ könntest du die Scheiben auch kurz im Toaster auftauen lassen. Liebe Grüße Annina

      Antworten
  3. Sandy sagt

    19. Mai 2020 at 19:36

    Himmlisch! Sehr, sehr lecker. Hab es vor kurzem als Kuchen in einer runden Springform (26cm) gebacken, was auch gut funktioniert hat.

    Antworten

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Hier schreiben Annina und Lena, beide 32, beide Foodies und Genießerinnen aus Leidenschaft. Kennengelernt haben wir uns in unserem Saisongarten und beim gemeinsamen Brombeer-Sammeln entstand die Idee für diesen Blog. weiterlesen...

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