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Geburtskarten selbst machen

Geburtskarten selbst machen

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Hallo!

Seit 2016 gibt es für uns kein schönes Thema als die breifreie Beikost – wir lieben es, für dich nährstoffreiche und zuckerfreie Rezepte für die ganze Familie zu entwickeln und dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. 

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Endlich, ihr habt die Geburt hinter euch und nun könnt ihr euer Baby nach langer Wartezeit in den Armen halten, kuscheln und einfach nur die magischen neuen Momente genießen. Natürlich möchte man sein Glück in die Welt hinausposaunen und das geht am besten mit Geburtskarten. Stellt sich nur die Frage, ob man Geburtskarten selbst machen soll oder von einem Anbieter im Internet drucken lassen soll? Wir haben das ganze Thema mal aufgedröselt und stellen dir unsere Erkenntnisse vor!

Warum macht man Geburtskarten?

Geburtskarten sind die ideale Lösung sein Glück mit Familie, Freunden, Bekannten und Verwandten zu teilen. Gerade zu Beginn trudeln etliche Glückwünsche, Geschenke und Karten daheim ein und man möchte sich bei den Schenkern natürlich auch bedanken. Deshalb verschickt man Geburtskarten.

Wem schickt man Geburtskarten?

Wer eine Karte zur Geburt bekommen soll, entscheidet ihr ganz persönlich. Diese Gruppen sollten aber auf jeden Fall eine bekommen: 

  • Familie
  • Verwandte
  • Engste Freunde 

Am besten man macht eine Liste, sonst verliert man leicht den Überblick. Überprüft alle Glückwunschkarten, Whats App Nachrichten, Pakete, die kamen oder vorbeigebracht wurden, telefonische und persönlich überbrachte Glückwünsche. So kommen schnell einige Geburtskarten zusammen.


Geburtskarten selbst machen oder DIY

Wann verschickt man Geburtskarten?

In den ersten Wochen nach der Geburt fühlt man sich wie in einer Blase. Jeder Moment, egal ob stressig oder nicht, ist einfach nur neu und wunderschön und das sollte auch genossen werden. Viele machen professionelle Bilder von ihrem Baby, doch das muss nicht unbedingt sein. Zückt eure Kamera und fangt zauberhafte Momente mit eurem Schatz ein. Oft sind das die schönsten Fotos und diese passen wunderbar für Geburtskarten. 

Wir finden, man kann sich ruhig einige Wochen Zeit lassen. So nach 1–2 Monaten kann man sich dann Gedanken über die Geburtskarten machen. Am besten dann, wenn du nicht mehr im Wochenbett bist und Zeit und Lust hast, die für die Beschriftung der Umschläge und ähnliches hinzusetzen. 

Geburtskarten – DIY oder erstellen lassen

Das ist jetzt die Frage? Will man Geburtskarten selbst gestalten oder doch lieber im Netz aus hunderten Vorlagen die passende aussuchen und personalisieren lassen? Wir finden, es kommt ein wenig auf die Menge der Geburtskarten an. Wenn du im Wochenbett Lust hast, 100 Karten selbst zu gestalten, dann nur zu. Vielen ist das aber zu stressig und auch vollkommen verständlich. 

Welche Variante nun günstiger kommt, kann man pauschal nicht sagen, da spielen viele Faktoren eine wichtige Rolle. Nicht zu vergessen ist auch, dass bei beiden Varianten auch noch der Versand hinzukommt. 

Geburtskarten drucken lassen

Wenn du eher der unkreative Typ bist und keinen Nerv für einen Bastelmarathon hast, dann empfehlen wir dir die Geburtskarten drucken zu lassen. Bei den Anbietern im Internet findest du meist: 

  • Mehr als 200 Motive
  • Geburtstagskarten
  • Hochzeitkarten
  • Einladungskarten

Also egal welches Event bevorsteht, du hast eine tolle Auswahl. Ob bunt und knallig oder schlicht und einfach, für jeden Geschmack ist etwas dabei. Hier bekommst du weiße Umschläge sogar gratis dazu.

Geburtskarten selbst gestalten

Geburtskarten selbst zu gestalten, ist dann die ideale Lösung, wenn es nicht zu viele Karten sind, dein Baby super entspannt ist und du viel Zeit und Muße zum Basteln hast. Natürlich musst du dir vorher überlegen, wie die Karte aussehen soll. 

  • Mit Foto oder ohne?
  • Schlicht und einfach
  • Bunt und wild
  • Am PC oder Handgeschrieben?

Wenn das Konzept also erstellt ist, musst du dir die Bastelsachen kaufen oder im Netz bestellen und dann kann es auch schon losgehen. Wir basteln gerne Karten zu allerlei Anlässen, z.B. auch zu Muttertag

Geburtskarten Bastelanleitung

Geburtskarten selbst machen

Heute gibt es für dich eine einfache Bastelanleitung, für die du gar nicht viel brauchst und selbst kreativ werden kannst. Nutze gerne unsere Links, um die Produkte direkt zu bestellen: 

Wenn du einen Aquarell-Zeichenblock kaufst, sparst du dir schon ein wenig Geld, als wenn du die vorgefalteten Karten einzeln kaufst. Falte die Blätter einfach zu einer Karte und beschrifte und gestalte sie, wie du möchtest. Hier ein paar Inspirationen.

Bastelzubehör für Geburtsanleitungen

Großartiges Bastelzubehör findest du in jedem Schreibwarenladen oder Bastelladen. Aber vieles hat man vielleicht auch schon zuhause, wie beispielsweise Stifte oder Papier. Wenn du einen Plotter zuhause hast, dann hast du den Jackpot, denn damit kannst du viele tolle Bildchen ausdrucken. Aber einen Body oder Fußabdruck kannst du vielleicht auch selbst ausschneiden oder malen. Das Schöne am Selbermachen der Geburtskarten ist doch, dass man völlig frei und kreativ werden kann.

Geburtskarten selbst machen Babys

Geburtskarten – was soll draufstehen

Was soll also draufstehen auf den Geburtskarten. Folgendes darf draufstehen: 

  • Geburtstag
  • Name
  • Geburtsgewicht
  • Geburtsgröße
  • Dankestext

Wenn du aber deine Geburtskarte noch persönlicher gestalten willst, dann ist das vielleicht wichtig: 

  • Ein schöner Spruch
  • Geburtsort
  • Foto vom Baby

Vielleicht bist du dir jetzt klarer in der Umsetzung deiner Geburtskarten und weißt was für dich die bessere Variante ist. Wir finden DIY und Machen lassen beides super und beides hat seine Vor- und Nachteile. 

 

Inspiration für ein weiteres Rezept

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