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Verstopfung beim Beikoststart – was kann man tun, um die Verdauung des Babys anzukurbeln?

23. Dezember 2020 von Lena von breifreibaby 1 Comment

Eine der häufigsten Fragen, die wir über den Blog, per Mail oder Instagram bekommen, ist die, dass das Baby zeitgleich mit dem Beikoststart auch Verstopfung bekommt, oder Schwierigkeiten dabei hat, sich zu erleichtern. Wir möchten in diesem Beitrag gerne aufklären, wodurch diese Verstopfung entstehen kann, wie man das schon von Anfang an unterstützen kann und was man im Fall des Falles tun kann. Wir freuen uns sehr über deinen persönlichen Tipp in den Kommentaren.

 

Vorrausetzungen für eine gesunde Verdauung bei Babys

Babys Entwicklung braucht Zeit und so braucht auch die Reifung des Darms Zeit. Die Besiedelung der Magendarmschleimhaut/Darmwand mit Darmbakterien und die Entstehung des ganz individuellen Mikrobioms hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei einer vaginalen Geburt beginnt die Darmbesiedelung schon direkt bei der Entbindung und das Neugeborene kommt z.B. mit Laktobazillen, Bifidobakterien der Vaginalschleimhaut und ggf. Darmbakterien der Mutter in Kontakt.

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Stillen fördert die Darmbesiedelung mit verdauungsfördernden Bakterien. Weiter trägt die Muttermilch durch Bifidobakterien zur Darmgesundheit bei. Nach den Mahlzeiten zu stillen kann die Nährstoffaufnahme ergänzen. Bevor das Baby die Beikostreifezeichen zeigt, ist der Darm deines Babys noch unreif, das bedeutet, dass nicht genügend Darmbakterien vorhanden sind und Enzyme zur Verstoffwechselung von (zu früh) angebotenen Lebensmitteln fehlen.

Verstopfung beim Beikoststart

Die Beikostreife als Voraussetzung

Der wichtigste Punkt, um eine Verstopfung, Blähung oder Durchfall zu vermeiden, ist, solange zu warten, bis dein Baby beikostreif ist. Das erkennst du anhand der drei Beikostreifezeichen:

  • Das Baby kann mit wenig Unterstützung sitzen und für die Dauer der Mahlzeit seinen Rumpf stabil halten.
  • Das Baby kann selbstständig Essen zum Mund führen, sich selbst füttern. Die Hand-Mund-Augen-Koordination ist also vorhanden.
  • Der Zungenstreckreflex ist verschwunden oder stark abgeschwächt.

 

Die WHO beziffert den Startpunkt für die Beikost nach frühstens 180 Tagen. Diese Empfehlung begründet sich darauf, dass die meisten Babys dann einen für die Beikosteinführung ausreichend ausgereiften Darm haben. Da nicht jedes Baby gleich schnell oder langsam die Beikostreifezeichen zeigt, hat man sich auf diese Spanne an Tagen festgelegt. Die Natur gibt für jedes Kind individuell vor, wann man starten kann, weshalb die Reifezeichen der ausschlaggebende Punkt sind.

 

Beikoststart – und plötzlich Verstopfung

Viele Mamas schreiben uns, dass beim Baby, das vorher nur Muttermilchstuhl (oder Pre-Nahrung-Stuhl) hatte, plötzlich eine große Veränderung stattfindet, wenn sie mit der Beikost starten. Wir möchten dir sagen: Das ist ganz normal. Die Verdauung und der Darm müssen sich immer umstellen – und das geht weder von heute auf morgen, noch immer reibungslos. Du als Mama hast also nichts falsch gemacht. Wenn der Bauch zwickt, dein Baby Schmerzen hat oder nicht mehr in die Windel machen kann, ist es oft schon zu spät. Mit unseren Tipps kannst du Verstopfung und Blähungen vielleicht sogar vermeiden.

Vielleicht kennst du es ja auch schon von deinem Baby: Blähungen und Bauchweh, die oft durch Drei-Monats-Koliken verursacht werden.

 

Definition Verstopfung:

Verstopfung meint, das Babys, Kinder, Erwachsene ihren Darm seltener als sonst entleeren. Weiterhin treten Beschwerden auf wie z.B. fester Stuhl, erschwerter Stuhlgang, das Gefühl, sich nicht komplett zu entleeren. Verstopfung selbst ist aber keine Krankheit, sondern nur ein Symptom – deshalb gilt es hier immer, die Ursache zu behandeln oder noch besser den Auslöser zu vermeiden.

Diese Form von Stuhlgang bei Babys gibt es:

Stuhlgang wird in Menge, Farbe, Geruch, Konsistenz und Häufigkeit unterschieden.

  • Mekonium: teerartiger Stuhl nach der Geburt, schwarz, klebrig, geruchslos (tritt so auch nur nach der Geburt auf)
  • Voll gestillte Kinder: wässrig, gelblich, pastenartig, schaumig, Stückchen, grünlich, täglich bis einmal pro Woche, geruchslos bis wenig riechend
  • Baby, das Pre-Nahrung bekommt: breiig, pastenartig, geformt, lehmbraun, hellgelb, dunkelgrün, 1-3 Mal am Tag, strenger riechend
  • Beikoststart: weich bis geformt, mit Stückchen, wenig Geruch, mehrmals täglich bis 2-tägig, gelb bis braun, scheinbar unverdaute Stückchen sollten dich nicht beunruhigen. Der Magen-Darm-Trakt beginnt langsam, sich auf die feste Kost einzustellen. Nährstoffe können trotzdem auf dem Weg durch den Magen-Darm-Trakt vom Körper aufgenommen werden.

 

Bei der Einführung der Beikost kann es zu häufigeren Stuhlgängen kommen, da der Verdauungstrakt sich umstellt. Auch Reizungen oder Wundsein im Windelbereich können auftreten. Eine gute Pflege ist dann besonders wichtig. Du kannst dein Kind in diesen Phasen auch immer mal wieder einige Zeit ohne Windel herumlaufen und spielen lassen, z.B. wenn ihr draußen im Garten seid.

Verstopfung beim Beikoststart vorbeugen

Verstopfung beim Beikoststart vorbeugen

Wir möchten dir wichtige Tipps geben, wie du gleich zur Beikosteinführung eine Verstopfung oder auch Bauchweh bei deinem Kind vermeiden kann. Es ist eine Kombination aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und unserer eigenen Erfahrung.

  1. Wir empfehlen immer ca. 30-60 Minuten vor der Mahlzeit zu stillen. Gerade im ersten Monat der Beikost ist das wichtig. Zum einen ist dein Kind dann nicht hungrig, sondern entspannt, gesättigt und kann so in seinem eigenen Tempo das Essen kennenlernen. Es isst langsam (dazu später mehr).
    1. Die Muttermilch hilft enorm bei der Verdauung, deshalb empfehlen wir weiterhin, auch nach der Mahlzeit zu stillen.
    2. Keine Sorge, du wirst schnell erkennen, wenn dein Kind soweit ist und nicht mehr immer davor und danach stillen muss, das schleicht sich langsam aus.
  2. Die Beikost sollte gerne in Kombination mit Öl angeboten werden. Das heißt, biete gedünstetes Gemüse, Ofengemüse, Nudeln, Brot etc. immer mit einem gesunden Öl aus der Familienküche kombiniert an. Das ist einer der häufigsten „Fehler“ die wir bemerken. Wer dem Baby nur Obst und Gemüse anbietet, ohne Fett, wird schnell merken, dass es mit etwas Öl besser flutscht.
  3. Lass deinem Kind Zeit. Durch das Einspeicheln der Nahrung beginnt die Verdauung bereits im Mund. Das längere Kauen und Einspeicheln fester Kost im Mund ist verdauungsfördernd. Denn zum einen beginnt die Verdauung von Kohlenhydraten im Mund und zum anderen wird die Produktion von Verdauungssäften angeregt. Feste Kost wird oft frisch und in ursprünglicher Form angeboten und es sind somit mehr Nährstoffe enthalten.

Es ist also völlig normal, wenn dein Baby an einem einzigen Gurkenstick mal eben 10 Minuten lutscht.

  1. Du kannst mit leicht verdaulichen Lebensmitteln starten. Du wirst schnell merken, dass dein Baby nur kurze Zeit braucht, um sich umzustellen. Häufig werden zu lange angeblich blähende Lebensmittel gemieden. Übrigens: Zur besseren Verträglichkeit kann man Hülsenfrüchte und Getreide am Vorabend einweichen. (Weiter unten findest du eine Liste mit leicht verdaulichen Lebensmitteln, die sich auch für den Start in die breifreie Beikost eignet.)

 

Speisereste in der Windel – was bedeutet das?

Wenn Babys anfangen zu essen, verändert sich Farbe, Geruch und Konsistenz des Stuhls. Er wird nicht nur dunkler und fester, sondern riecht leider auch strenger. Ganz zu Beginn kannst du oft noch Speisereste, wie z.B. Paprikastückchen oder Gemüse erkennen. Das ist völlig normal. Auch wir Erwachsene können einige Sachen, wie z.B. Maiskörner nicht komplett verdauen. Bei Babys entwickelt sich erst durch das Essen von neuen Nahrungsmitteln der Darm – er lernt dazu und somit können immer mehr und komplexere Speisen verdaut werden. Der Darm nimmt trotzdem Nährstoffe aus der Nahrung auf. Deshalb ist das selbst kauen und einspeicheln so wichtig. Wird Brei gefüttert, entfällt der erste Schritt der Verdauung, es können also durch den Speichel weniger Nährstoffe aktiviert werden.

 

Verstopfung beim Beikoststart behandeln

Wie oben schon beschrieben, handelt es sich bei Verstopfung nicht um eine Krankheit, sondern lediglich um ein Symptom. Du kennst dein Kind am besten, wenn du merkst, es ist ernstlich krank, hat starke Schmerzen und bewegt sich zum Beispiel nicht mehr so viel, dann solltest du einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen.

Es kann aber auch vorkommen, dass du einfach merkst, dass dein Baby sich schwer tut in die Windel zu machen oder sich zu erleichtern, ohne dass ein konkretes Krankheitsbild vorhanden ist. Erste Schritte sind dann:

  • Viel und häufig stillen oder Flüssigkeit zuführen
  • mal einige Mahlzeiten aussetzen
  • Stopfende Lebensmittel meiden
  • Stuhlauflockernde Lebensmittel anbieten
  • Wärme
  • Massagen
  • Bewegung
  • Abhalten (Generell ist dies für viele neu, aber immer der beste Tipp, wenn es um Stuhlgangsprobleme geht)

 

Stopfende Lebensmittel meiden

Es kann helfen, zu Beginn der Beikost auf stopfende Lebensmittel zu verzichten. Diese sind zum Beispiel:

  • Möhre
  • Banane
  • Roher, geriebener Apfel
  • Weißmehlprodukte
  • Weißer Reis

Stuhlauflockernde Lebensmittel für Verstopfung beim Beikoststart

Statt der leicht stopfenden Lebensmittel passt es, gleich zu Beginn bei breifrei stuhlauflockernde Lebensmittel einzusetzen. Dazu gehören vor allem ballaststoffreiche Produkte wie Vollkornprodukte (Nudeln, Brot, Getreide), Obst, Gemüse, Leinsamen.

  • Trockenfrüchte
  • Birne
  • Blumenkohl
  • Brokkoli
  • Pflaumen
  • Kürbis
  • Leinsamen

Trockenfrüchte lassen sich zum Beispiel morgens im Müsli einsetzen oder du pürierst sie als Brotaufstrich. Gemüse kannst du dünsten und mit Öl beträufeln. Leinsamen passen ins Müsli oder ins selbstgebackene Brot.

Übungen gegen Verstopfung

Weiter kann es hilfreich sein, dein Baby beim Stuhl lassen zu unterstützen. Dazu hilft zum Beispiel Wärme in Form einer Kirschkernkissens auf dem Bäuchlein. Auch Bauch an Bauch liegen tut seinen Dienst. Wir sind große Fans von Massagen. Mit dem richtigen Öl und der richtigen Technik kann man hier viel Erleichterung schaffen.

Auch das „Fahrradfahren“ kann sehr gut helfen. Dazu liegt dein Baby bestenfalls nackig auf dem Wickeltisch und du nimmst seine Füßchen in die Hände und fährst damit Fahrrad. Das kann mit viel Partizipation geschehen, mit Gesang und lustigen Reimen. Das Fahrradfahren lässt sich zum Beispiel bei jedem Wickeln integrieren.

Fragen aus unserer Community

Gerne möchten wir hier nochmal kurz und knapp die Fragen aus unserer Community zur Verfügung stellen – vielleicht findest du dich darin wieder und kannst etwas für dich mitnehmen.

 

  1. Kriegen die Babys schneller Verstopfung, weil man anders als bei Brei kein Öl zugeben kann?

Das ist nicht der Fall. Du kannst breifreiem Essen sehr gut Öl beigeben, z.B. im Brotaufstrich, auf gedünstetes Gemüse, oder in Form von gesunden Fetten wie die von Avocado. Eine Verstopfung würde z.B. auch durch einen großen Mangel an Flüssigkeit oder sehr viele stuhlfestigende Lebensmittel entstehen, oder kann durch andere Faktoren (nicht ausschließlich die Ernährung) bedingt sein.

  1. Wenn noch etwas vom Essen scheinbar unverdaut in der Windel zu erkennen ist, ist es dann zu früh, um mit der Beikost zu starten?

Nein, du kannst beginnen, wenn dein Kind die Beikostreifezeichen zeigt. Der Darm stellt sich nicht von heute auf morgen um. Am Anfang wirst du häufiger noch Stücke sehen, denn das komplette Verdauen braucht seine Zeit. Wie wir erklärt haben, zieht der

Magen-Darm-Trakt trotzdem wichtige Nährstoffe aus den Lebensmitteln raus und es muss keine Sorge bestehen, dass dein Baby nicht ausreichend versorgt wird.

  1. Muss ich blähende Lebensmittel beim Start meiden?

Wir denken, dass es nicht zwingend erforderlich ist, direkt mit vielen blähenden

Lebensmitteln zu beginnen. Du kannst erst einmal auf leichter Verdauliches zurückgreifen, um dem Magen-Darm-Trakt Zeit zu lassen sich einzugewöhnen und umzustellen. Dennoch ist es keine Pflicht auf alles zu verzichten. Denn jeder Mensch reagiert ja auch ganz anders auf verschiedene Lebensmittel.

  1. Was tun bei Verstopfungen?

Eine Verstopfung würde bedeuten, dass dein Baby sich ggf. quält beim Stuhlgang und Schmerzen beim Pressen hat. Der Stuhlgang ist fest, klumpig, sieht wie kleine Nüsse

aus. Wenn tatsächlich eine Verstopfung vorliegt, dann ist es natürlich unheimlich wichtig, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern eben nach den Ursachen zu forschen und eventuell die Kinderärztin/den Kinderarzt hinzu zu ziehen.

  1. Was hilft, wenn mein Baby eher festeren Stuhlgang hat?

Es gibt Lebensmittel, die stuhlauflockernd (leicht abführend) wirken können wie z.B. Birne, Trockenfrüchte, Blumenkohl, Brokkoli, Pflaumen, Kürbis, Leinsamen und ballaststoffreiche Lebensmittel im Allgemeinen. Flüssigkeit hilft ebenfalls, um den Stuhl weich zu halten. Außerdem können Wärme, leichte Massagen oder Abhalten helfen. Weiter sollten stuhlfestigende Lebensmittel wie Möhre, Banane, roher geriebener Apfel, Reis oder auch Weißmehl gemieden werden.

 

Hast du noch weitere Tipps, die Babys am Anfang der Beikostzeit helfen, sich mit dem Stuhlgang leichter zu tun. Dann würden wir uns sehr über einen Kommentar freuen.

 

 

 

 

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23. Dezember 2020 von Lena von breifreibaby 1 Comment Kategorien: Blog

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Kommentare
  1. Inka sagt

    11. Januar 2021 at 19:29

    Danke für den wichtigen Beitrag. Unsere Tochter konnte seit der ersten Brei-Mahlzeit (Kürbis mit Rapsöl) plötzöich nur noch abführen, wenn wir ihre Beinchen gehalten haben. 8 Wochen mit natürlichen Mitteln (Pflaume, Birne, Distelöl) haben keine Verbesserung gebracht. Sie bekommt seitdem einen Weichmacher zu trinken, den wir inzwischen auf die Hälfte reduzieren konnten, da sie inzwischen abführende Weintrauben liebt! Der Weichmacher hat keinen Gewöhnungseffekt und natürlich alles in Absprache mit dem Kinderarzt.
    Eure Seite ist eine tolle Bereicherung!
    Viele Grüße

    Antworten

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