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Süßkartoffelbratlinge

31. Oktober 2016 von breifreibaby 32 Kommentare

Ein super Essen für die erste Zeit des breifreien Beikoststarts

Süßkartoffelbratlinge von breifreibaby

Wer die Rezepte auf meinem Blog nun schon einige Zeit mitverfolgt hat, der hat sicherlich mitbekommen, dass ich großer Fan von Puffern, Nuggets, Bratlingen und Minipfannkuchen bin.

Meiner Meinung nach sind sie optimal zum breifreien Beikoststart geeignet, denn der kleine Essanfänger oder die kleine Essanfängerin kann die kleinen Bratlinge super selber greifen und ohne riesen Kleckerei essen. Sie eignen sich auch sehr gut, um kleinere Reste von verschiedenem Gemüse oder Fleisch zu verwerten und um eine Gemüseration in verarbeiteter Form anzubieten.

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Saisonales Gemüse

Bei unserem letzten Einkauf gab es in der Supermarkt-Bio-Ecke Süßkartoffeln im Angebot und ich habe zugeschlagen.

Außer einer total leckeren Suppe, in die ich mich jedes Mal reinlegen könnte (das Geheimrezept verrate ich auch irgendwann mal…), habe ich bisher mit Süßkartoffel noch nichts zubereitet. Aber eine Idee hatte ich direkt – Süßkartoffelbratlinge.

Die Bratlinge sind toll geworden. Dadurch, dass sie schön weich geblieben sind, konnte K sie super leicht essen. Es hat ihr scheinbar sehr gut geschmeckt, denn sie hat einen nach dem anderen gefuttert und insgesamt fünf Stück verdrückt.

Für uns habe ich verschiedene Gewürze beigefügt und etwas größere Bratlinge ausgebacken. Meinem Mann hat es nicht geschmeckt, er sagt, dass er den Süßkartoffelgeschmack nur in der Suppe gut findet. Naja, macht nichts. Da blieben eben mehr für mich übrig.

 

 Süßkartoffelbratlinge in groß von breifreibaby

Zutaten

370g Süßkartoffel

140g Karotten

2 EL Sesam

2 bis 3 EL Mehl

½ bis 1 Frühlingszwiebel

 

Bratöl

(Salz, Ingwer, Kreuzkümmel)

 

Zubereitung

Die Süßkartoffeln und Karotten schälst du, würfelst sie und gibst sie dann in einen Topf mit Wasser. Du kochst alles weich, das dauert je nach Größe der Würfelchen etwa fünfzehn Minuten (ab dem Zeitpunkt, wenn das Wasser kocht).

Das Wasser gießt du ab und zerdrückst dann die Karotten und Süßkartoffeln mit einem Kartoffelstampfer zu einem groben Brei. Ich finde es gut, wenn noch ein paar Stückchen bleiben.

Zu deinem Brei gibst du dann zwei Esslöffel Sesam, einen Teil der in Ringe geschnittenen Frühlingszwiebel und zwei Esslöffel Mehl. Alles muss zu einem einheitlichen Teig verrührt werden.

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Würzen für die Kleinen

Ich tute mich aktuell noch etwas schwer mit dem Würzen und verzichte für meinen kleinen Gourmet oft auf alle Gewürze, außer frische oder getrocknete Kräuter.

Ich habe den Teig ohne Gewürz zubereitete und einen Teil für sie beiseite genommen. Für uns habe ich mit einem Stückchen feingeschnittenem Ingwer, Salz und einem Teelöffel Kreuzkümmel gewürzt und noch mehr Frühlingszwiebeln hinzugegeben.

Gerne verrate ich dir, womit mir die Zubereitung am Besten gelingt:

Es handelt sich dabei um Links zu Amazon. Kaufst du über unseren Link, bekommen wir eine kleine Provision und können diese nutzen, um neue Rezepte zu entwickeln. Für dich ändert sich am Preis natürlich gar nichts.

 

Bratlinge formen

Die Süßkartoffelbratlinge lassen sich am besten mit angefeuchteten Händen formen. Du wirst merken, ob die Konsistenz gut ist und der Bratling stabil ist und zusammenkleben bleibt. Du kannst auch einen zur Probe backen und gegebenenfalls noch etwas mehr Mehl hinzufügen, wenn er auseinander fallen sollte.

Ich habe unterschiedlich große Bratlinge geformt, so dass K die kleinen gut selber nehmen und abbeißen konnte.

Heize deine Pfanne vor und gebe etwa einen Esslöffel Bratöl rein. Mit den feuchten Händen formst du kleine Bratlinge und gibst diese in das heiße Öl. Reduziere dann direkt die Hitze wieder und lasse die Bratlinge je nach Größe von jeder Seite etwa vier bis sieben Minuten braten, so dass sie leicht knusprig werden. Innen bleiben sie von der Konsistenz her weicher und sind somit auch für blutige Essanfänger perfekt geeignet.

 Bratlinge aus Süßkartoffeln von breifreibaby

Meine besten Tipps für dich:

  • Du kannst den Sesam auch vorher in der Pfanne anrösten, um ein besonderes Aroma zu erhalten.
  • Die Karotten kannst du durch verschiedenes anderes Gemüse ersetzten. Lecker schmecken die Süßkartoffelbratlinge ganz bestimmt auch mit Kichererbsen oder Erbsen.
  • Lecker sind auch meine Kartoffel-Erbsen-Puffer oder Brokkoli-Hähnchen-Nuggets
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31. Oktober 2016 von breifreibaby 32 Kommentare Kategorien: Blog, Herzhaftes Tags: Bratlinge, Puffer, Süßkartoffel, vegan, Vegetarisch

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Reader Interactions

Kommentare
  1. Lara sagt

    7. Dezember 2016 at 13:35

    Hallöchen! Ich finde die Seite und die Rezepte echt super und total hilfreich! Kann man die bratlinge auch einfrieren? Danke sagt Lara

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      7. Dezember 2016 at 13:44

      Liebe Lara, vielen Dank für dein Feedback:) du kannst die Bratlinge einfrieren und dann am Besten nochmal kurz in der Pfanne anbraten, damit sie nicht zu weich sind. Liebe Grüße annina

      Antworten
  2. Sadaf Rostamkhani sagt

    9. Juni 2017 at 21:42

    Vielen Dank für die Tipps. Eine Frage hab ich jedoch, sollte man bei Babys nicht lieber auf gebratenes Essen verzichten? Meine Tochter wird nächste Woche acht Monate alt.

    LG
    Sadaf

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      10. Juni 2017 at 11:38

      Liebe(r) Sadaf, wie kommt du zu dieser Annahme? Wir sind nicht gegen gebratenes Essen, solange es nicht super knusprig angebraten wird, ist das generell kein Problem. Nud das richtige Öl sollte man benutzten. LG Lena

      Antworten
      • Sadaf Rostamkhani sagt

        10. Juni 2017 at 12:04

        Ich hatte das so im Kopf, da ja generel Gebratenes nicht so gesund ist.
        Welches Öl ist denn das Richtige? Wollte gleich einkaufen gehen um einige deiner Rezepte nachzukochen. Meine Tochter mag es absolut nicht gefüttert zu werden und ehrlich gesagt, kann ich keinen Brei mehr sehen 🙁

        Antworten
  3. Judith Grommes sagt

    21. Juli 2017 at 14:15

    Was ein tolles Rezept. Mein kleiner Mann hat gerade gleich drei bratlinge verputzt. Auch unsere haben sie sehr gut geschmeckt. Die gab es bestimmt nicht zum letzten Mal!

    Antworten
  4. Rebecca sagt

    22. Juli 2017 at 20:00

    Hallo!

    Ist der Sesam notwendig oder geht es auch ohne? Gibt es dafür eine Alternative?

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      23. Juli 2017 at 18:57

      Hallo Rebecca, du kannst ihn gerne auch weg lassen. Habe ihn nur für den Geschmack verwendet. Alternativ könntest du z.B. Schwarzkümmel oder Kümmel verwenden wenn du magst.

      Antworten
  5. Ines sagt

    2. Oktober 2017 at 11:25

    Liebe Lena,
    Wo sind denn deine superleckeren kleinen Pfannkuchen mit Mais und ich glaube geriebener Zucchini hin? Dinkelvollkornmehl kam auch mit rein….Ich finde das Rezept leider nicht mehr 🙁
    Deine Seite ist echt super und hat mit mit meinem kleinen Breiverweigerer sehr geholfen, danke!
    LG, Ines

    Antworten
    • Ines sagt

      2. Oktober 2017 at 11:27

      Ups, entschuldige bitte. Annina natürlich 🙂

      Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      4. Oktober 2017 at 12:15

      Liebe Ines, meinst du diese hier?
      https://breifreibaby.de/maispuffer/

      LG Lena

      Antworten
      • Ines sagt

        17. Oktober 2017 at 21:48

        Genau 🙂 Danke!!

        Antworten
  6. Nicole sagt

    7. Dezember 2017 at 14:05

    Hallo Annina, das Rezept ist toll und die Bratlinge finden wir sehr lecker. Leider bekommen wir sie nicht gewendet in der Pfanne. Ich habe schon sehr viel mehr Mehl dran und breite die Bratlinge dünn in der Pfanne aus. Aber sie fallen dennoch auseinander, weil sie innen einfach zu klebrig und zu weich bleiben. Hast du noch einen Tipp für uns? Viele Grüße, Nicole und M.

    Antworten
    • Selbst*ist*die*Mama sagt

      23. März 2018 at 13:37

      Bloß nicht zu dünn machen, eher wie Frikadellen, sie backen zwar auch an, lassen sich aber gut wenden, und ich habe Dinkelmehl genommen, das hat mehr Klebereiweß, Du weißt schon, das böse Gluten? viele Grüße, Selbst*ist*die*Mama

      Antworten
  7. Beate sagt

    8. Februar 2018 at 11:00

    Danke für die tollen Rezepte. Meine Kleine hat zwar Brei bekommen, mit 11 Monaten aber beschlossen, dass die gerne selber Essen möchte. Koche die Rezepte für die ganze Familie. Hab schon einiges nachgekocht (Bananenmuffins, Hähnchen Nuggets, Kürbisspätzle,…).

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      8. Februar 2018 at 23:03

      Liebe Beate, es freut uns zu lesen, dass du unsere Gerichte gerne für die ganze Familie nachkochst 🙂
      Lasst es euch weiter schmecken.
      Liebe Grüße annina

      Antworten
  8. Silvia sagt

    14. März 2018 at 22:45

    Hallo. Ab welchem Alter kann ich die Bratlinge anbieten? Meine Maus 6 Monate und 2 Wochen scheint keinen Brei zu mögen und ich wollte Mal was anderes versuchen.

    Liebe Grüße

    Antworten
  9. Selbst*ist*die*Mama sagt

    23. März 2018 at 13:32

    Heute zubereitet, und der kleine Feinschmecker, dem nicht alles schmeckt, hat zwei Stück gefuttert! Natürlich musste er das Ganze auch mal untersuchen, und nachschauen was da so drin ist?. Ich hatte keine Sesamsamen, habe dafür 2 Teelöffel Sesammus genommen, ich finde das hebt den Geschmack ungemein, gewürzt habe ich mit etwas Brühe, da ist zwar auch Salz drin, aber es macht bekanntlich die Dosis das Gift?

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      25. März 2018 at 17:35

      Das freut uns zu hören! Und das mit dem Sesammus klingt lecker, das werden wir auch mal ausprobieren! Danke für den Tipp!

      Antworten
  10. Linda sagt

    27. April 2018 at 21:23

    Hallo dieses Rezept hört sich richtig lecker an aber ab welchem Alter kann ich es geben meine Maus ist sieben Monate alt ?

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      29. April 2018 at 11:59

      Hallo Linda, die Bratlinge kannst du ab Beikoststart geben. LG Lena

      Antworten
  11. Christine sagt

    14. Dezember 2018 at 11:37

    Liebe Annina,
    Könnte man die Bratlinge auch im Ofen backen?
    Wie lange ungefähr und bei wieviel Grad?
    Liebe Grüße, Christine

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      19. Dezember 2018 at 17:08

      Liebe Christine, ich habe sie noch nie im Ofen gemacht. Da aber keine rohen Zutaten dran sind, müsste es möglich sein. Ich würde die Bratlinge mit etwas Öl einpinseln, einreiben und bei 180 °C zwischen 20 und 30 Minuten im Ofen backen. Sag doch gerne mal Bescheid, ob es funktioniert hat. LG lena

      Antworten
      • Alvin sagt

        27. November 2019 at 20:12

        Ich habe die Bratlinge heute im Backofen gemacht – das geht super! 180 C, Umluft, mit Rapsöl, nach ca. 20 Minuten habe ich sie rausgenommen. Sie waren immer noch saftig und weich, fallten aber nicht mehr auseinander

        Antworten
        • Lena von breifreibaby sagt

          28. November 2019 at 17:58

          Ein toller Tipp, danke dafür!

          Antworten
  12. Jasmin sagt

    15. Mai 2019 at 12:07

    Hallo, habe heute dein Rezept auch ausprobiert aber irgendwie klappt es nicht. Hab schon Unmengen an Dinkelmehl dazugegeben und dann auch noch Brösel aber sie fallen immer noch auseinander.
    Irgendwelche Tipps? Lg

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      15. Mai 2019 at 15:28

      Liebe Jasmin, um ehrlich zu sein nein. Wahrscheinlich waren sie dann durch das viele Mehl einfach zu trocken. Die Bratlinge müssen etwas feucht sein, dass man sie braten kann. Mit den Händen sehr gut zusammenpressen und durchkneten und nur einmal wenden. LG Lena

      Antworten
  13. Jasmin sagt

    16. Mai 2019 at 15:18

    Liebe Lena, danke für deine rasche Antwort .
    Das komische war, dass ich eher das Gefühl hatte sie werden nicht kompakt trotz dem Mehl. Sie waren sehr feucht und auch nach dem Braten eigentlich immer noch mehr Püree als Laibchen 🙂 .
    Hab schon überlegt ob vielleicht die Süsskartoffeln zu überkocht und daher zu weich waren….mhmmmm? Sehr eigenartig. Aber ich werd es einfach die Tage mal wieder probieren…..LG Jasmin

    P.s. tolle Rezepte auf deiner Seite…ich bräuchte viel mehr Zeit hier alles mal auszuprobieren:-)
    P.p.s. hast du das Süsskartoffelsuppen Geheimrezept vielleicht schon verraten 🙂

    Antworten
  14. Janina sagt

    3. Dezember 2019 at 12:11

    Hallo ihr Lieben! Danke für eure tollen Rezepte! Meine Maus liebt die Apfelwölkchen!
    Möchte gern morgen die Bratlinge machen und habe überlegt, den Teig schon vorzubereiten. Vielleicht könnte ich alles mischen und morgen das Mehl noch hinzufügen? Habt ihr da Erfahrung? Oder gleich als komplett fertigen Teig in den Kühlschrank und morgen ausbacken?
    Freue mich über eure Meinung.
    Alles Liebe
    Janina

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      17. Dezember 2019 at 16:36

      Liebe Janina, das tut mir leid, damit habe ich keine Erfahrung. Ich freue mich aber, wenn du dein Ergebnis und Tipps mit uns teilst. LG Lena

      Antworten
      • Anika sagt

        12. Oktober 2020 at 10:13

        Zwar ist die Frage schon etwas her, aber ohne darüber nachzudenken habe ich dies so gemacht. Gestern habe ich den „Teig“ inkl. Mehl vorbereitet und gut verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt. Gerade eben habe ich die Bratlinge ohne Probleme gebraten.

        Antworten
        • Lena von breifreibaby sagt

          13. Oktober 2020 at 11:12

          Liebe Anika, das freut mich, dass es geklappt hat. LG Lena

          Antworten

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