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Zupfbrötchen

10. März 2017 von breifreibaby 6 Kommentare

Wie du sicher weißt, lieben wir (neben Waffeln) auch alles Selbstgebackene. Einige Rezepte sind ja schon auf dem Blog zu finde, aber immer wieder gibt es neue Kreationen, die ich dir nicht vorenthalten möchte. Ein leckeres Zupfbrot mit Apfel und Zimt haben wir ja schon verbloggt, aber für die kleinen breifrei Esser sind kleine Brötchen einfach total praktisch. Eine herzhafte Variante gibt es heute für dich.

 

Zupfbrötchen für baby-led weaning

Das Tolle an den Brötchen ist meiner Meinung nach, dass man für die kleine breifrei Esser verschiedene Zutaten zugeben kann, die alleine gegeben vielleicht für etwas mehr Kleckerei sorgen würden. Tomaten zum Beispiel können ja doch mal den einen oder anderen Flecken verursachen und eine kleine Pfütze auf dem Tisch hinterlassen. Für Unterwegs sind sie wirklich gut geeignet, da sie sich recht krümmel- und fleckenfrei essen lassen und man aber super verschiedene Zutaten unterbringen kann. Auch kannst du sie in Streifen schneiden, wenn du das Gefühl hast, dass dein Baby mit dem ganzen Brötchen noch nichts anfangen oder nicht gut davon abbeißen kann.

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Die Zupfbrötchen lassen sich super am Vorabend zubereiten und du kannst den Hefeteig auch im Kühlschrank über Nacht gehen lassen und die Brötchen dann am Morgen frisch backen. Einfrieren lassen sie sich auch und so hast du immer einen kleinen Brötchen Vorrat in petto. Auch am Anfang, wenn höchstens ein Brötchen verdrückt wird, ist das natürlich praktisch.

Zupfbrötchen für baby-led weaning von breifreibaby

Süße Zupfbrötchen

Für süße Zupfbrötchen kannst du zum Beispiel geriebenen Apfel und Zimt dazu geben. Auch nur als Zimtbrötchen sind sie schnell mit etwas geschmolzener Butter und Zimt zubereitet. Auch Datteln oder Rosinen schmecken super im Zupfbrötchen. Für Marmorzupfbrötchen kannst du einen Teil des Teiges mit etwas Carob braun einfärben.

 

Herzhafte Zupfbrötchen

Lecker schmecken die Zupfbrötchen mit grünem Pesto, gehackten Pinienkernen und etwas Parmesan. Auch als Pizza-Zupfbrötchen mir geriebenem Käse, Salami- und Tomatenstückchen sind sie wirklich köstlich. Für die Gemüsevariation kann man gerieben Karotten und Zucchini und Paprikastückchen mit etwas Olivenöl und Kräutern vermischen. Und für die schnelle Variante kannst du nur Olivenöl mit verschiedenen Kräutern und gepresstem Knoblauch verwenden. Auch findet ein Rest Kräuterbutter vom letzten Grillen immer Platz.

Zupfbrötchen für baby-led weaning von breifreibaby

Zupfbrötchen als Allrounder

Auch als Beilage zum Grillen eigenen sich die kleinen Zupfbrötchen hervorragen. Genauso gut kannst du sie für das Brunchbuffet oder als Snack zwischendurch vorbereiten. Sie machen eigentlich überall eine gute Figur und kommen bei allen super an. Herzhaft oder süß, ganz egal. Der Grundteig für die Zupfbrötchen ist einfach herzustellen und durch die Zugabe verschiedener Zutaten kannst du die Zupfbrötchen in herzhafter oder süßer Variante zubereiten. Natürlich kannst du sie von der Größe variieren oder als Zopf oder auch als Zupfbrot in einer Kastenform zubereiten. Dann musst du die Backzeit entsprechend verlängern.

 Zupfbrötchen für baby-led weaning von breifreibaby

Zupfbrötchen wachsen mit

Zupfbrötchen wachsen also nicht nur von der Größe mit, sondern auch von den Zutaten, die du hinzufügen kannst. Wenn die Kinder etwas größer sind und gerne scharf essen, kann man zum Beispiel auch frische Peperoni schneiden und untermischen. Auch mit Schokoladenstückchen oder Schokodrops sind sie wirklich lecker.

Zupfbrötchen für baby-led weaning von breifreibaby

 

5.0 from 3 reviews
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Zupfbrötchen
Zubereitunsgzeit:  1 hour 15 mins
Koch/Backzeit:  20 mins
komplette Zeit:  1 hour 35 mins
 
12 Brötchen und ein kleines Brot
Zutaten
  • für den Teig:
  • 500 g Mehl
  • 1 Würfel Hefe
  • ¼ l Milch
  • 60 g Butter
  • 2 Eier
  • (Salz)
  • "Füllung"
  • verschiedene Kräuter
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 Knobizehe
  • 50 g geriebener Käse
  • 50 g Speckwürfel
Zubereitung
  1. Für den Hefeteig gibst du das Mehl in einer Schüssel und bildest in der Mitte eine Mulde.
  2. Die Hefe bröselst du in lauwarme Milch und vermischst es gründlich. Dann schüttest du das Hefemilch in die Mehlmulde, bedeckst es mit Mehl und lässt den Teig etwa 10 Minuten vorgehen.
  3. Dann wird der Teig ordentlich geknetet und 60g geschmolzene, abgekühlte Butter sowie die Eier hinzugeknetet. Der Teig sollte mindestens 10 Minuten geknetet werden.
  4. Die Teigkugel sollte dann in der abgedeckten Schüssel am einem warmen Ort für eine Stunde gehen.
  5. Die Zutaten für die Füllung gibst du in eine Schüssel und vermischst sie gründlich. Vom Hefeteig trennst du kleine Stücke ab und wälzt sie leicht in der Füllung.
  6. Nun legst du mehrere Teigstückchen in eine gut gefettete oder mit Förmchen oder Backpapier ausgelegte Muffinform über- bzw. nebeneinander.
  7. Im vorgeheizten Ofen brauchen die Zupfbrötchen bei 175° C etwa 20 Minuten.
3.5.3226

 


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10. März 2017 von breifreibaby 6 Kommentare Kategorien: Blog, Herzhaftes Tags: Backen, Brötchen, Muffins, Zupfbrötchen

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Kommentare
  1. Laura sagt

    10. März 2017 at 10:45

    Die klingen ja wirklich lecker. Danke für das tolle Rezept! Ich mag so wandelbare Rezepte ?
    Frierst du die fertig gebackenen Brötchen ein und backst sie nach dem auftauen nochmal auf?
    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Linn sagt

      26. Juni 2019 at 15:10

      Einfrieren geht super. Nach dem Auftauen backe ich sie nicht nochmal auf. Ich taue sie aber immer in der Mikrowelle auf. Danach sind die Brötchen noch warm. Sehr lecker.

      Antworten
  2. Christina sagt

    7. April 2019 at 19:59

    Super lecker!

    Antworten
  3. Linn sagt

    26. Juni 2019 at 15:11

    Meine Tochter steht total auf die Brötchen. Ich hab aber eine süße Variante gebacken. Ich hatte noch Obstbrei zu Hause. Die Brötchen sind so lecker, dass mein Mann und ich die auch super gerne essen. Danke für dieses super Rezept.

    Antworten
  4. Sandra sagt

    9. Dezember 2019 at 19:52

    Ich hätte eine Frage zu dem über Nacht gehen lassen im Kühlschrank 😅…
    Könnte/sollte ich da weniger Hefe nehmen damit mir der Teig am Morgen nicht in die Arme „springt“ ;-P??

    Oder geht der Teig da nicht so extrem auf im Kühlschrank?

    Eure Seite ist übrigens echt super!
    Bisher sind mir alle Rezepte von euch immer gelungen, klasse bei Junior angekommen und das will schon was heißen bei meinem kleinen Feinschmecker 🙈. Macht bitte weiter so 👍🏼!

    GLG

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      9. Dezember 2019 at 22:29

      Hallo Sandra, danke für deinen Kommentar und das nette Feedback! Das freut uns sehr, dass die Rezepte gelingen und der Jury gefallen 🙂
      Zum Hefeteig: Wenn ich einen Hefeteig im Kühlschrank gehen lasse, dann verwende ich zur Herstellung des Teiges mit frischer Hefe keine warme Flüssigkeit. Ja, du kannst auch die Hefemenge etwas reduzieren. Wichtig ist, dass die Schüssel groß genug ist. Mein teig ist schon mal im Kühlschrank spazieren gegangen… Liebe Grüße, Annina

      Antworten

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