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breifreibaby

Infos rund um die breifreie Beikosteinführung und baby-led weaning!

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Brot ohne Salz – so kann dein Baby mitessen

17. August 2017 von breifreibaby 64 Kommentare

Aktuell Sind Ks Favoriten Käse und Kirschtomaten. Auch zu Trauben und Banane sagt sie nie nein. Ganz lange war Brot ihr großer Favorit, weshalb wir dir heute wieder mal ein Brotrezept ohne Salz und Zucker vorstellen möchten, was sich direkt ab Beikoststart eignet und super schmeckt. Ich muss gestehen, dass ich mich bei Brot und Brötchenrezepten super gerne in der Thermomix Rezeptwelt inspirieren lasse – die Backwaren haben mir bisher immer richtig gut geschmeckt. Auch unsere schnellen Joghurtbrötchen sind von Thermomix.

Brot ohne Salz und Zucker - geeignet für Babys bab-led weaning Rezept aus dem Thermomix

Brot ohne Salz und Zucker

Wer noch nicht so tief in der baby-led weaning Materie drin ist, fragt sich oft, wie man an salzarmes Brot kommt. Hierzu möchte ich gerne zwei Sachen loswerden. Erstens ist es gar nicht schwer und oft auch nicht aufwendig selbst Brot zu backen und zweitens, auch in gekauftem Brot wird das Salz kein Baby umbringen. Selbst wenn in einem 1-kg-Brot 10 g Salz sind, wird dein Baby davon nicht mehr als 1 g zu sich nehmen. Es lohnt sich definitiv in der Bäckerei oder Bio-Bäckerei nach einem salzarmen Brot zu fragen, allerdings sollte man sich bei diesem Thema auch nicht komplett verrückt machen. Wenn man das Brot hingegen selbst backt, ist es überhaupt kein Problem auf Salz und Zucker zu verzichten.

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Breifrei Onlinekurs von breifreibaby

Vitalbrot aus dem Thermomix - Brot ohne Salz auch für Babys geeignet


Welches Brot ist salzarm?

Wer zu einem guten Bäcker geht, wird keinerlei Probleme haben, ein salzarmes Brot zu finden. Schließlich sind nicht nur Babys sondern auch alte Menschen oft Konsumenten von geringen Salzmengen. Der Bäcker weiß selbst genau, in welchen Sorten wie viel Salz enthalten ist und kann einiges empfehlen. Wenn du dein Brot im Supermarkt kaufst, muss der Salzgehalt auf der Packung angegeben sein. Ein guter Richtwert ist es, wenn weniger als 1 g Salz pro 100 g Brot ausgewiesen ist. Bei diesen Mengen kann das Baby unbesorgt 1 Scheibe essen – jedoch sollte dann kein salziger Belag wie Käse oder Wurst mehr hinzukommen. Auf der sicheren Seite bist du, wenn du selbst backst, denn so kannst du komplett salzfrei backen.

 

Brot ohne Salz Rezept

Jetzt möchten wir dir gerne auch noch unser Rezept verraten. Wir haben das Brot ohne Salz und Zucker schon mit diversen Mehlen getestet, es funktioniert mit Dinkel- und Weizenmehl und der jeweils entsprechenden Vollkornmehlmenge ohne Probleme. Wer möchte kann selbstverständlich auch auf Leinsamen und Kerne verzichten. Besonders super ist es hier, wenn du in einer Getreidemühle oder dem Thermomix 200 g vom Getreide (Dinkel, Weizen oder Kamut) selbst mahlen kannst.

Brot für Babys - BLW Rezept für Brot ohne Salz und Zucker - lecker für Kleinkinder

Unser Tipp für Brot ohne Salz:

Backe das Brot selbst und friere es scheibenweise ein. Du kannst 2 Kastenformen gleichzeitig backen, das sind mind. 30 Scheiben Brot, also genug für einen halben Monat mindestens. Und 2x im Monat zu backen, passt locker in unseren Tagesablauf. Die einzelnen Scheiben kannst du ja nach Bedarf auftauen und im Toaster auftoasten, so hast du innerhalb weniger Minuten das Frühstück vorbereitet.

4.9 from 7 reviews
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Brot ohne Salz (Vitalbrot)
Zubereitunsgzeit:  20 mins
Koch/Backzeit:  45 mins
komplette Zeit:  1 hour 5 mins
 
Für 1 Kastenform à 32 cm
Zutaten
  • 200 g Dinkel, Weizen oder Kamut als ganzes Korn (alternativ 200 g Vollkornmehl)
  • 300 g Dinkel- oder Weizenmehl
  • 1 Würfel Hefe oder 1 Pck. Trockenhefe
  • 50 ml Rapsöl oder Bratöl
  • 60 g Leinsamen (oder 30 g Leinsamen und 30 g Sonnenblumenkerne)
  • 350 ml lauwarmes Wasser
  • (Wenn gar keine Babys und Kinder mitessen noch 1 TL Salz und 1 TL Honig zufügen)
Zubereitung
  1. Wenn möglich die ganzen Getreidekörner fein mahlen, ansonsten das Vollkornmehl in eine große Schüssel füllen. Alle restlichen Zutaten zugeben und mit den Knethaken des Handrührers sehr gut verkneten. Eine Kastenform mit Backpapier auslegen, den Brotteig einfüllen und ca. 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.
  2. Backofen auf 200 °C vorheizen und das Brot 35 Minuten backen. (Und nicht so wie ich, im Ofen vergessen). Das Brot kann toll in Scheiben geschnitten eingefroren werden.
3.5.3251

Brot ohne Salz mit Erdbeermarmelade - Rezept aus dem Thermomix für Vitalbrot

Vitalbrot aus dem Thermomix - super lecker und schnell gemacht. Gesundes Brot mit Vollkorn - auch für Babys und Kleinkinder

Wenn du möchtest, kannst du hier das Bild für später pinnen:

Brot ohne Salz für Babys

 

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17. August 2017 von breifreibaby 64 Kommentare Kategorien: Blog, Rezepte Tags: Backen salzfrei, Brot, Frühstück, zuckerfrei

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Kommentare
  1. Anke sagt

    4. September 2017 at 20:18

    Hallo Annina,

    ich habe eine Frage zu deinem Rezept. Löst du die Hefe im lauwarmen Wasser auf oder gibst du die Hefe einfach klein gebröselt dazu? Irgendwie hab ich zu Hefe im Hinterkopf, dass sie immer Zucker braucht, damit sie aufgeht, weißt du woran es liegt, dass das Rezept auch ohne Zucker funktioniert?
    Viele Grüße und vielen Dank für das Rezept,

    Anke

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      6. September 2017 at 11:26

      Liebe Anke, das mache ich von Rezept zu Rezept unterschiedlich. Du kannst die Hefe zuerst in lauwarmem Wasser auflösen, Trockenhefe kannst du auch einfach mit allen Zutaten mischen. Auch hier muss das Wasser lauwarm sein.
      Mit Zucker kann sich die Hefe gut „ernähren“, sie geht aber auch ohne problemlos auf 🙂 Du musst also keinen Zucker zufügen. Liebe Grüße, Lena

      Antworten
  2. Anke sagt

    19. September 2017 at 14:03

    Hallo Lena, vielen Dank für deine Antwort und es hat tatsächlich gut geklappt;)

    Ich habe schon gesehen, dass es ein neues Brotrezept gibt, also probiere ich direkt das nächste aus:)

    Antworten
  3. Katrin sagt

    7. November 2017 at 19:40

    Sehr lecker! Unserer kleinen Essanfängerin schmeckt es auch super!

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      8. November 2017 at 14:06

      Liebe Katrin, das freut uns sehr zu hören 🙂

      Antworten
  4. Mandy sagt

    8. November 2017 at 11:23

    Hallo 🙂

    Frage, wollte das Brot jetzt backen, allerdings war der Teig sehr weich, fast flüssig. Kenne ich so nicht. Habe Dinkelvollkornmehl benutzt. Habe dann noch so viel rein getan bis es wirklich „Brotteig“ war. Habe ich was falsch gemacht, oder sollte der so flüssig sein?
    LG

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      13. November 2017 at 10:45

      Liebe Mandy, hast du 500 g Mehl benutzt, wo wie im Rezept angegeben, oder nur 300 g 🙂 ? Der Teig ist weich, aber nicht flüssig. Er ist zu weich, um ihn mit den Händen zu kneten. ABER, feucht ist nicht schlimm, einfach lang gehen lassen und dann backen. Ich habe das Brot schon ca. 20 mal gemacht und es hat immer funktioniert. LG Lena

      Antworten
  5. Lisa sagt

    9. Februar 2018 at 21:35

    Hallo! Wenn ich die Körner weglasse könnte ich doch auch noch 1-2 Möhren reinreiben oder ? Grüße !

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      10. Februar 2018 at 20:35

      Hallo Lisa, es kann sein, dass das Brot durch die Möhren etwas saftiger/feuchter wird. Ich würde nicht die Körner duch Möhren ersetzen. Die Körner kannst du natürlich weg lassen, wenn du möchtest. Evtl. könntest du aber wenn du Möhren dazu reiben möchtest auch noch ein paar Haferflocken dazu geben, damit das Brot nicht zu weich wird. LG

      Antworten
  6. Carolin Regber sagt

    27. Februar 2018 at 9:00

    Hallo Lena,

    ich habe das Brot nun schon zweimal gebacken. Eingefroren und aufgetaut sowie direkt frisch geschnitten, ist es bei mir sehr trocken und bröselig. Habe jetzt überlegt auf 100ml Öl aufzustocken oder hast du eine Idee woran es liegt? Hast du im Backofen Ober-und Unterhitze angeschaltet oder Umlunft? Beste Grüße

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      27. Februar 2018 at 15:46

      Liebe Carolin, ich habe Ober- und Unterhitze. Versuch doch mal, das Brot etwas kürzer zu backen. Mehr Öl kannst du definitiv auch ausprobieren. Ich werde es auch mal mit 100 ml Öl testen. Liebe Grüße, Lena

      Antworten
    • Kathi sagt

      29. März 2018 at 10:08

      Das ist bei mir auch passiert. Meine Kleine konnte es gar nicht essen, weil es immer zerbröseltener ist. Ich hab es dann gegessen und fand es ansonsten sehr lecker.?Klappt es mit mehr Öl? Das wäre toll.

      Antworten
      • Lena von breifreibaby sagt

        3. April 2018 at 8:10

        Hi Kathi, ich hab das Brot jetzt nochmal gebacken. Ich habe 30 ml mehr Wasser genommen und es etwas kürzer gebacken. Wie auch schon in meinem ersten Versuch ist es nicht zerbröselt.
        Wie im Rezept beschrieben stammt das Rezept aus dem Thermomixbuch und wurde sicher schon 1000x nachgebacken 🙂
        Wichtig ist, dass man es nicht zu lange backt.
        Liebe Grüße,
        Lena

        Antworten
        • Melly sagt

          26. Juni 2018 at 20:34

          Liebe Lena,

          könntest du für alle Thermomix-Fans auch den Link zur rezeptwelt mit einstellen? Das würde es mir nämlich etwas vereinfachen bezüglich Zeiten etc. ? Vielen Dank für eure tollen Rezepte

          Antworten
          • Lena von breifreibaby sagt

            28. Juni 2018 at 8:55

            Liebe Melly, das versuche ich gerne beim nächsten Mal, wobei ich gestehen muss, dass ich noch nie in die Rezeptwelt hineingeschaut habe 🙂 LG Lena

          • Andrea sagt

            23. Juli 2018 at 14:53

            Das ist das Vitalbrot aus dem grünen Buch vom Thermomix

          • breifreibaby sagt

            24. Juli 2018 at 10:18

            Hallo Andrea, ja, das hast du Recht. Das Vitalbrot essen wir nämlich sehr gerne und lassen uns auch immer wieder von anderen Rezepten inspirieren, gerne auch aus der Thermomixwelt 🙂 LG

  7. Tanja sagt

    20. März 2018 at 19:29

    Hallo!
    Das Rezept klingt sehr interessant. Meinst würde das mit einem Brotbackautomaten auch funktionieren? Danke und schöne Grüße. Ach ja welche Menge an Brot kommt den letztlich raus – 1kg?

    Antworten
    • Tanja sagt

      20. März 2018 at 19:31

      Und genau wieviel Gramm sind in einer Packung Trockenhefe?7 oder 9g?

      Antworten
      • Lena von breifreibaby sagt

        21. März 2018 at 8:52

        Hi Tanja, in einer normalen Packung sind 9 g, aber es funktioniert sicher auch mit 7 oder 11 g 🙂 Das Brot wirkt ca. 1 kg, aber ich habe es ehrlich gesagt nicht gewogen, da mir das Gewicht nicht wichtig ist 🙂

        Antworten
  8. Viktoria sagt

    26. April 2018 at 20:20

    Hallo!
    Vielen Dank für das tolle Rezept! Mein fast einjähriger Sohn liebt Brot über alles, er darf schon ganz viele Lebensmittel probieren, aber Salz versuche ich total zu vermeiden, was auch bis aufs Brot gelingt. Ich beschäftige mich seit Wochen mit dem Thema „Brot“ und ich bin immer mehr verärgert darüber, was man alles in unser geliebtes Brot schmuggelt. Selbst unser renommierter, alteingesessener Bio-Bäcker hat Meersalz in allen Broten und sogar Palmöl (!!!). Ich koche liebend gern und gut, aber backen kann ich einfach nicht wirklich und deshalb hab ich mich davor gescheut, Brot selbst zu machen.
    Gestern hab ich das Rezept ausprobiert: total einfach zu machen und es schmeckt wunderbar! Ich habe die doppelte Menge gemacht und in eine Hälfte nur Mehl, Öl, Wasser und Hefe getan (kein Leinsamen o.ä. und alle Zutaten biologisch), in die andere Hälfte gewürzte Oliven, Salz und etwas scharfes Paprikapulver gegeben und je eine Kastenform davon gebacken. HERRLICH!!! Beide Brote sind innen total weich und saftig, haben aussen eine schöne Kruste, duften und schmecken wunderbar. Meine 2 großen Söhne und mein Mann sind begeistert vom Oliven Brot, das „Baby-Brot“ (ungewürzt) habe ich bis auf 4 Scheiben in kleinen Portionen eingefroren, damit der Kleine jetzt jeden Tag sein gesundes Brot essen kann.

    Es klingt total übertrieben, aber ich bin echt glücklich darüber, jetzt endlich wirklich „gutes“ Brot für meinen kleinen Schatz zu haben!

    DANKE nochmals und vG
    Viktoria

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      27. April 2018 at 15:45

      Liebe Viktoria, danke für deinen langen Kommentar. Es freut uns wirklich sehr, dass ihr glücklich mit diesem Brotrezept seid! Auch wir haben viel ausprobiert und getestet, bis wir so unsere Lieblingsbrote ohne viel unnötige Zusatzstoffe etc. gefunden haben. Daher verstehen wir dich sehr gut und freuen uns mit dir! 🙂

      Antworten
  9. Sia sagt

    18. Juni 2018 at 20:01

    Vielen Dank endlich ein tolles Brotrezept für Babys, welches super schnell zu backen ist und lecker schmeckt!

    Antworten
  10. Mia sagt

    27. Juni 2018 at 10:26

    Gestern nachgebacken und es schmeckt echt super 🙂
    Ist zwar auch etwas bröselig geworden bei mir aber das hat uns jetzt nicht gestört. Meine Kleine hat die ganze Scheibe ruckzuck verdrückt gehabt 🙂

    LG
    Mia & Krümelmaus

    Antworten
  11. Mona sagt

    15. Juli 2018 at 11:46

    Hallo!

    Ich möchte gleich mein erstes Babybrot backen und bin bei diesem Rezept hängen geblieben und werde es gleich ausprobieren 🙂

    Gibst du das Brot deinem Schatz immer pur oder bestreichst du es noch mit etwas?

    Unsere Tochter ist 9 Monate und tut sich noch schwer mit der Beikosteinführung.
    Die Breie mag sie ungern – sie möchte auch lieber was zum anfassen habe.

    Hast du Tipps für mich, womit man das Brot bestreichen/belegen kann?

    Liebe Grüße
    Mona

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      16. Juli 2018 at 9:47

      Liebe Mona, schön, dass du Lust hast unser Brot auszuprobieren. Als Aufstrich eignene sich z.B. Frischkäse, zerdrückte Avocado, etwas Butter, ein Stückchen Käse dazu, frisches Obst udn Gemüse dazu oder auch zerdrückte reife Früchte als „Marmelade“. Liebe Grüße

      Antworten
  12. Michaela sagt

    24. August 2018 at 10:02

    Hallo,
    unsere kleine verweigert den Brei komplett und darum möchte ich mich jetzt am Babybrot backen versuchen. Ich bin etwas unsicher wegen der Körner im Brot (Leinsamen und Sonnenblumenkerne). Die werden ja von den Kindern ganz geschluckt, da sie ja nicht zerkaut werden können. Aber die kommen ja auch ganz wieder raus…macht es dann überhaupt Sinn sie ins Brot zu mischen, weil ganz können sie ja nicht verwertet werden oder?
    Liebe Grüße
    Michaela

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      24. August 2018 at 11:15

      Liebe Michaela, du hast Recht damit, dass die Körner im Ganzen nicht verwertet werden können und zu Beginn der Beikost sind die Backenzähne zum Zerleinern noch nicht da. Du kannst die Körner weg lassen und z.B. durch Haferflocken ersetzen oder geschrotete Leinsamen verwenden. Liebe Grüße Annina

      Antworten
  13. Doris sagt

    4. September 2018 at 17:28

    Super leckeres Rezept, obwohl ich das Öl vergessen habe.

    Antworten
  14. Teresa sagt

    26. November 2018 at 16:44

    Hallo,

    das Rezept ist toll, allerdings ist bei uns irgendetwas schief gelaufen. Den Brotteig hergestellt habe ich, jedoch war unser Sohn plötzlich so müde, dass mein Mann das Brot dann nach den angegebenen 45Min „Gehzeit“ in den geschoben hat. Er hatte zwar das Gefühl, dass das Brot wenig bis gar nicht aufgegangen sei aber hat sich dabei nichts gedacht.Nach 35 Min war das Brot „fertig“. Als es kalt war habe ich es angeschnitten. Es sah innen noch komplett roh aus… wo liegt wohl der Fehler? Habt ihr einen Tipp?

    Zutaten waren alle drin, gebacken wurde es 35 Min bei Ober Unterhitze.

    Ich möchte es aufjedenfall nochmal ausprobieren, denn die Bananenwaffeln sind uns bereits ans Herz gewachsen. Und das Brot ist bestimmt genauso gut. 🙂

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      27. November 2018 at 11:33

      Liebe Teresa, aus der Ferne ist es immer schwer, eine Fehlerquelle auszumachen. Das Brot geht sehr gut auf, deswegen könnte es an deiner Hefe oder Temperatur gelegen haben. Wenn die Hefe zu alt oder zu kalt ist, funktioniert es meistens nicht. Tatsächlich ist das Brot sogar eher „trocken“ als feucht. Ich kann dir hier leider nur raten, es nochmal zu probieren. Herzliche Grüße, Lena

      Antworten
  15. Conny sagt

    8. Januar 2019 at 10:38

    Hallo,
    ich versuche gerade das Brot nachzubacken und frage mich, ob tatsächlich ein gabzer Würfel hefe rein soll. Ein ganzer Würfel ist für 1000g Mehl gedacht. Eine Packung Trockenhefe allerdings für 500g.
    Kannst du mir da bitte noch kurz sagen, ob es richtig ist einen ganzen Würfel zu nehmen oder ein Packung Trockenhefe?
    1000 Dank! Ich freu mich jetzt schon auf das Brot – meine Kleine hoffentlich auch 😉

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      9. Januar 2019 at 11:36

      Liebe Conny, ich habe einen ganzen Würfel genommen, weil ich dann keine Reste habe und das Brot schneller geht. Du kannst natürlich nur einen halben Würfel nehmen – oder 1 Pck. Trockenhefe. LG Lena

      Antworten
      • Conny sagt

        21. Januar 2019 at 13:30

        Danke, liebe Lena – ich hab‘s letztendlich auch „riskiert“ und mit einem ganzen gemacht 😉

        Antworten
        • Conny sagt

          21. Januar 2019 at 13:31

          …war übrigens super saftig, locker und lecker! 🙂
          Danke für das Rezept (und alle anderen…)

          Antworten
      • Denise sagt

        4. Februar 2020 at 23:30

        Hey! Danke für das tolle Rezept!
        Ich hab mich auch sehr über den ganzen Würfel Hefe gewundert und das Brot ist super saftig geworden, schmeckt aber auch ooordentlich nach Hefe. Für unseren Geschmack etwas doll, weswegen ich es nächstes Mal mit einem halben Würfel probieren werde 🙂
        Dennoch danke, mal sehen was unsere Kleine morgen dazu sagt!

        Antworten
        • Lena von breifreibaby sagt

          7. Februar 2020 at 13:13

          Liebe Denise, du kannst die Hefe auf jeden Fall reduzieren – je länger du es gehen lässt, umso weniger Hefe brauchst du. Für Anfänger lieber mehr als weniger 🙂 LG Lena

          Antworten
  16. Linda sagt

    5. Februar 2019 at 22:43

    Hallo liebe Lena,

    nach meinem Fiasko mit dem Möhrenbrot hat mir das Brot backen keine Ruhe gelassen und ich habe dieses Rezept ausprobiert. Allerdings mit je 250 g Dinkel- und Weizenmehl. Hatte nichts anderes mehr da. Werde mich nach diesem Erfolgserlebnis noch mal ans Möhrenbrot trauen. Hab auch die neuen Backhinweise gesehen.

    Vielen Dank für eure Rezepte. So macht die Beikostzeit total Spaß und dem kleinen Mann schmeckts ?

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      6. Februar 2019 at 11:03

      Liebe Linda, das freut mich zu lesen, dass dieses Brot dor gelungen ist. Schön, dasss du nun auch dem Möhrenbrot eine zweite Chance gibst. Ich habe es vergangene Woche noch einmal gebacken und die Backzeit verlängert. Vermutlich waren beim ersten Backen Möhren und Äpfel nicht so saftig wie jetzt und wahrscheinlich auch bei dir. Also durch eine längere Backzeit sollte es klappen. Gib uns da gerne wieder Feedback!
      Schön, dass ihr euch durch die Rezepte probiert und sie schmecken 🙂

      Antworten
  17. Elisabeth sagt

    10. April 2019 at 21:30

    Ich habe auch eine Frage ❤️ Backe auch mit dem Thermomix. Soll ich die Leinsamen auch lieber mit klein machen oder sind die unbedenklich, wegen dem Verschlucken meine ich 🙂 Danke!!

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      11. April 2019 at 10:36

      Liebe Elisabeth, das ist unbedenklich, du kannst sie aber auch schroten. LG Lena

      Antworten
  18. Alexandra sagt

    27. April 2019 at 21:09

    Hallo ist der Leinsamen für meinen Kleinen 9 Monate schon geeignet? Lg

    Antworten
    • breifreibaby sagt

      29. April 2019 at 7:40

      Hallo Alexandra, die Leinsamen in gemahlener oder geschroteter Form können gut verwendet werden. Im Ganzen kannst du sie auch im Brot verbacken, da kann sich dein Baby aber noch keine Nährstoffe rausziehen. Sie schaden in dieser Menge aber auch absolut nicht. LG, Annina

      Antworten
  19. Ann-Christin sagt

    23. Mai 2019 at 22:17

    Hallo ☺
    Ich habe mich heute auch mal an das Brot getraut und es ist super aufgegangen, schön fluffig mit einer schönen Kruste und es riecht echt gut.
    Jetzt frage ich mich allerdings, ob es irgendwelche Gewürze und/oder Kräuter, weitere/andere Zutaten gibt, die super zu dem Brot passen würden? Ich habe es zur mit Leinsamen gemacht, weil Sonnenblumenkerne ausverkauft waren und ich keine Zeit mehr hatte ???? mit Sonnenblumenkernen versuche ich es aber beim nächsten Mal auf jeden Fall noch ☺️

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      26. Mai 2019 at 11:45

      Hi Ann-Christin, ich denke du kannst alle Gewürze verwenden, die deiner Meinung nach passen. Ich persönlich bin bei Brot Purist und mag vor allem Körner und Nüsse. LG Lena

      Antworten
  20. Nadine Sittinger sagt

    25. Juni 2019 at 19:01

    Unser Sohn ist nun 7 Monate und isst immer wieder mal etwas gedünstetes Gemüse und Beeren. Kann ich ihm auch schon dieses Brot anbieten? Ich würde es nur ohne Körner machen. Lg Nadine

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      28. Juni 2019 at 12:25

      Hallo Nadine, das Brot ist ab Beikoststart geeignet. LG Lena

      Antworten
  21. Martina sagt

    2. Januar 2020 at 8:55

    Hallo,
    Ich möchte Hefe weitestgehend vermeiden. 1 Würfel ist ja extrem viel…. kann ich für mein Baby auch Sauerteigbrote backen?
    Danke!

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      3. Januar 2020 at 18:05

      Liebe Martina, ja, du kannst auf jeden Fall für das Baby auch Sauerteigbrot backen. Eine andere Möglichkeit ist, z.B. nur 1/4 Würfel Hefe zu nehmen und das Brot viel länger gehen zu lassen. Wir haben allerdings die Erfahrung gemacht, das Babys Hefe gut vertragen. Zudem essen sie maximal 1 Scheibe – eher eine halbe und da ist sehr sehr wenig Hefe drin. LG Lena

      Antworten
  22. Alex sagt

    27. Januar 2020 at 12:47

    Hallo Ihr lieben,

    Ich möchte sehr gerne dieses Rezept ausprobieren, hab aber ein kleines Problemchen:
    Ich habe aktuell keine Kastenform 😅
    Kann ich das brot auch per hand formen und backen? Oder habe ich dann einen riesigen Fladen im Ofen?

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      3. Februar 2020 at 15:13

      Hallo Alex, ich würde dir davon abraten. Du kannst das Brot aber in einem Topf backen, es wird dann zwar rund, läuft aber nicht auseinander. Der Topf darf natürlich kein Plastik enthalten. LG Lena

      Antworten
  23. Denise sagt

    5. Februar 2020 at 10:42

    P.s.
    heute hat unsere Kleine das Brot probiert und bei uns ist es jetzt am zweiten Tag, ganz ausgekühlt, auch sehr bröselig. Hast du Tipps dazu? (mehr Öl/Wasser?..)

    Dankeschön!

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      7. Februar 2020 at 13:14

      Hi Denise, ich habe es nun nochmal mit 350 ml Wasser probiert und 5 Min weniger Backzeit – dann ist es etwas feuchter. LG lena

      Antworten
  24. Sarah sagt

    10. April 2020 at 14:01

    Vielen Dank für das tolle Rezept. Es hat super geklappt. Für meine 7-Monate alte Tochter habe ich statt der Leinsamen gemahlene Haferflocken untergemischt. Sie hat sich so gefreut endlich auch Brot essen zu dürfen und ordentlich zugegriffen :-):

    Antworten
  25. Susi sagt

    25. Mai 2020 at 2:28

    Gibt es dazu ein Thermi Rezept ?

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      26. Mai 2020 at 9:33

      Hi Susanne, die Körner im TM mahlen, dann alle Zutaten in den TM und 5 Min. kneten. 🙂 Ziemlich einfach.

      Antworten
  26. Elena sagt

    25. Juni 2020 at 21:39

    Ich wollte heute das Brot backen und bin direkt an Schritt 1 hängen geblieben. Wenn ich die ganzen Dinkelkörner sowieso mahlen soll, kann ich dann nicht direkt einfach diese Menge mehr an Dinkelmehl nehmen?

    Liebe Grüße

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      29. Juni 2020 at 10:03

      Liebe Elena, Dinkelmehl ist ausgemahlenes Mehl ohne Schalenbestandteil – die Körner sind Vollkornmehl aus dem ganzen Korn und bringen viel mehr gesunde Inhaltstsoffe mit sich. . Und ganz ehrlich – es steht doch auch direkt dabei, dass du statt der Körner 200 g Mehl nehmen kannst 🙂

      Antworten
    • Jasmin sagt

      14. August 2020 at 13:08

      Ich möchte jetzt gerne dieses tolle Rezept nachbacken, nur ist unser Backofen schon etwas älter, sodass ich nicht weiß, ob der Ober- und Unterhitze hat. Man sieht nämlich nichts mehr an den Einstellrädchen. Kann ich es auch mit Umluft backen? Wenn ja, wie lange sollte das Brot dann drin bleiben und bei wieviel Grad?
      Liebe Grüße und Danke im voraus!

      Antworten
      • Lena von breifreibaby sagt

        28. August 2020 at 9:19

        Hallo Jasmin, Brot funktioniert besser bei Ober-Unterhitze, ich kann dir nicht sagen, ob es bei Umluft funktioniert. Generell ist es aber so, dass Öfen eher Ober/Unterhitze haben als Umluft 🙂

        Antworten
  27. Chris sagt

    12. August 2020 at 1:05

    Hallo! Ich würde gerne das Brot backen, komme aber bei dem Öl nicht weiter. Es heißt ja Rapsöl, aber ich bekomme nur natives Rapsöl und das eignet sich ja (nach meinem Wissen) nicht zum backen. Welches Öl verwendet ihr denn?
    Liebe Grüße,
    Chris

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      28. August 2020 at 9:21

      Hallo Chris, auf jeden Fall kannst du natives Rapsöl verwenden. Das darf bis 120 Grad locker erhitzt werden und im Brot selbst ist es nicht so warm, auch wenn der Ofen an sich wärmer ist 🙂 LG lena

      Antworten
  28. Katrin sagt

    15. Dezember 2020 at 13:06

    Hallöchen, mein baby ist 9 Monate. Kann ich ihm auch schon das Brot geben in dem Alter?

    Antworten
    • Lena von breifreibaby sagt

      23. Dezember 2020 at 13:40

      Liebe Katrin, das Brot ist ab Beikostreife geeignet. LG Lena

      Antworten

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Hier schreiben Annina und Lena, beide 32, beide Foodies und Genießerinnen aus Leidenschaft. Kennengelernt haben wir uns in unserem Saisongarten und beim gemeinsamen Brombeer-Sammeln entstand die Idee für diesen Blog. weiterlesen...

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