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falsche Kritik an baby-led weaning und breifrei

Baby-led weaning Kritik – wie gefährlich ist BLW wirklich?

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Hallo!

Seit 2016 gibt es für uns kein schönes Thema als die breifreie Beikost – wir lieben es, für dich nährstoffreiche und zuckerfreie Rezepte für die ganze Familie zu entwickeln und dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. 

Mehr über uns

Die letzten Tage und Wochen sind mir einige Artikel begegnet, in denen Kritik an BLW ausgeübt wird. Mehr oder weniger gut begründet und meist einfach nur schlecht recherchiert. Oft reißerisch aufgemacht und geschrieben wie eine schlechte Klatschkolumne. Clickbait par excellence! Was ist der Sinn dieser Artikel? Sollen Sie uns BLW-Mamis Angst machen und Unsicherheiten schüren? Steckt tatsächlich, wie schon einige mutmaßen, die Gläschenindustrie dahinter, die Angst hat, dass die gerade wieder so aktuell gewordenen Beikostform ihre Umsatzzahlen schrumpfen lässt?

BLW ist gefährlich für mein Kind?

Ich hab jedenfalls genug davon. Genug davon, dass wir uns dadurch verrückt machen lassen. Genug davon, falsche Behauptungen über BLW zu lesen und unbegründete Kritik an baby-led weaning widerlegen zu müssen. Genug davon, dass mir als Mama unterstellt wird, dass ich mein Kind gefährde, indem ich es selbst essen lasse. Einfach genug davon, dass Menschen, die sich nicht einmal ausführlich zur Recherche ihres hetzerischen Artikels mit baby-led weaning beschäftigt haben, geschweige denn von der praktischen Umsetzung im Alltag Ahnung haben (da sie entweder gar keine Kinder haben oder sich für die Beikosteinführung mit Brei entschieden haben) mir sagen, dass BLW gefährlich für mein Kind ist.

Denn das ist es nicht! Die Kritik an BLW ist größtenteils ein riesiger Quatsch und die Art, wie das gemeinsame Essen am Familientisch dargestellt wird, noch viel mehr.

Baby-led weaning Kritik in der Presse

Aus diesem Grund möchte ich heute das Thema BLW Kritik aufgreifen und meine Gedanken dazu festhalten. Ich möchte, dass du auf dich vertraust, deinen Kopf einschaltest und nachdenkst, dich informierst. Aber ich möchte auch, dass du dich nicht verrückt machst und dich nicht verunsichern lässt und aus Angst auf einen klassischen Beikostplan zurückgreifst. Sei mutig und vertraue auf dich und dein Kind! BLW ist einfach und völlig natürlich. Baby-led weaning ist ein entspannter Weg der Beikost. 

baby-led weaning Kritik im Spiegel

Sowohl im Spiegel, als auch auf Seiten wie echtemamas.de oder auch auf der Seite von Brigitte Mom sind Artikel aufgetaucht, die das Thema BLW Kritik beziehungsweise breifrei als neuen Ernährungstrend thematisieren. Der von Brigitte beschäftigt sich allerdings etwas neutraler mit dem Thema baby-led weaning Kritik und lässt auch Gegenstimmen aufkommen. Baby-led weaning quasi als Blödsinn zu bezeichnen, wie im Artikel von echtemamas, das finde ich einfach nur frech und respektlos. Und auch ein Artikel wie vom Spiegel geschrieben, das ist einfach nur ein Angriff auf alle die, die sich für einen alternativen Weg der Beikost entschieden haben und nicht klassisch (nur) Brei füttern möchten.

Kritik an der BLW Kritik

Ich bin froh, dass es allerdings auch im Gegensatz dazu positive Stimmen zu BLW gibt und gut recherchierte Blogs und einen tollen Austausch in Facebookgruppen. So hat zum Beispiel auch Nora Imlau auf ihrer Facebookseite ihre Gegenstimmte zum kritischen Spiegel Artikel laut werden lassen. Eine weitere Gegenstimmte zum Thema Baby-led weaning Kritik Spiegel hat Alice verfasst und wir durften sie auf dem Blog festhalten. Wer weiß, vielleicht erscheint ja sogar ein Auszug als Leserbrief im Spiegel.

Kritik an baby-led weaning

Nun aber nochmal meine Gedanken zu den verschiedenen Kritikpunkten und falschen Behauptungen.

 

Baby-led weaning Kritik

Ein paar der baby-led weaning Kritkpunkte und Behauptungen, die gerne genommen werden, möchte ich aufgreifen und meine Gedanken dazu festhalten.

Das Baby bekommt nach dem Stillen Fingerfood und wird gefährdet da es gar nicht selber essen kann

Dies ist völliger Quatsch! Diese Aussage war wohl eine der, die mich am meisten aufgeregt hat. Denn wenn man sich einmal genauer mit dem Thema BLW beschäftigt, was wohl die Autorin des Spiegel Artikels nicht getan hat, dann erfährt man, dass baby-led weaning übersetzt so etwas bedeutet wie „baby-geleitetes Abstillen“, was ja impliziert, dass das Baby weiter gestillt wird und nicht abrupt aufgehört wird und das Baby dann von heute auf morgen feste Kost vorgesetzt bekommt. So nach dem Motto „Friss oder stirb“, sieh zu, wie du damit zurechtkommst. Ganz im Gegenteil. Das Besondere an BLW ist ja, dass es eine langsame Beikosteinführung ist und nach und nach ganz schonend immer mehr Nahrung vom Baby aufgenommen wird. Und zusätzlich wird eben gestillt. Das Baby ist also während der Eingewöhnung bzw. der Gewöhnung an feste Kost weiter durch die Muttermilch optimal mit allen Nährstoffen versorgt. Manche Mamas stillen anfangs vor den Mahlzeiten. Bei K war es so, dass wir gar keine festen Regeln hatten, dass sie auch in unterschiedlichen Abständen an die Brust wollte. Zu Beginn der Beikosteinführung hat sie einfach bei uns auf dem Schoss gesessen und wenn wir gegessen haben Bestandteile unseres Gerichts zum kennen lernen bekommen. Das war vielleicht mal eine Nudel, ein Stücken Gurke, etwas gegarte Karotte oder ein Apfelschnitz, den ich extra für sie etwas gedünstet hatte. Ihre Hauptnahrung war aber in dieser Zeit noch die Muttermilch! So hat sie also weder gehungert, noch verzweifelt in die Melone gebissen oder einen Nährstoffmangel gehabt. Sie hat einfach Zeit bekommen, ganz langsam und in ihrem Tempo kennenzulernen, was Essen bedeutet, was es heißt satt zu werden, wenn man isst oder was Trinken ist. Sie hat verschiedene Lebensmittel in unterschiedlichen Farben, Formen, Gerüchen und Konsistenten mit verschiedenen Geschmäckern kennengelernt.

BLW macht Spaß

Es hat ihr Spaß gemacht, die Lebensmittel auf eigene Faust – oder besser gesagt in der eigenen Faust – zu erkunden und zu probieren. Ich als Mama war als Unterstützung da und habe ihr die Lebensmittel so bereitgelegt, dass sie damit etwas anfangen konnte und nicht gefrustet davor gesessen hat. Natürlich keine riesen Stücke, die sie nicht greifen kann. Klar, dass sie anfangs keinen Apfel am Stück bekommen hat, den sie nicht hätte halten können. Und klar auch, dass ich mich vorher mal informiert habe, auf welche Lebensmittel ein Baby besser verzichten sollte. Denn das setze ich bei baby-led weaning genauso wie bei Breikost natürlich schon auch voraus, dass das Baby keine salzigen oder scharfen Speisen bekommt. Dass der Nachtisch statt einem Eis oder Schokopudding lieber ein Stückchen Obst oder zuckerfreie Kekse sind. Und dass man seinen Grips anstrengt, den gesunden Menschenverstand walten lässt und nicht nur hirnlos irgendwas an das Baby weiter gibt.

Das Baby isst selbst und lernt einen geusnden Umgang mit Lebensmitteln und der Beikost

Wenn du unsicher bist, wie du Obst und Gemüsesticks am besten zubereiten kannst, helfen dir unserer Artikel Obststicks für BLW Einsteiger und Gemüse für BLW Einsteiger bestimmt weiter.

Durch BLW erleidet das Baby einen Nährstoffmangel

Nein, das tut das Baby meiner Meinung nach nicht. Den wenn ich mich für baby-led weaning entscheide, dann entscheide ich mich vielleicht auch dafür, noch über das erste Lebensjahr hinaus weiter zu stillen. So ist es bei uns ja wie oben geschrieben auch. Die komplette Zeit der Beikosteinführung hat K weiter über die Muttermilch alles an Nährstoffen bekommen, was für sie wichtig war und ist. Sie ist ein wohlgenährtes Kind und zeigt keinerlei Mangelerscheinungen. Es mag sein, dass sie in der anfänglichen Zeit nicht alle oder nicht ausreichend Nährstoffe über die Nahrung zu sich genommen hat. Aber dann haben wir das eben durchs Stillen ausgeglichen. Aber wenn man die baby-led weaning Kritik so formuliert, weil man nicht verstanden hat, dass die Beikost nicht nach dem Abstillen beginnt sondern Stillen und Beikosteinführung parallel verläuft, dann muss man natürlich davon ausgehen, dass das Baby nicht ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Aber wie meine Oma schon immer sagt, „wer lesen kann ist klar im Vorteil“ … Ein bisschen genauere Recherche vorab wäre sicher hilfreich gewesen.

Verantwortungsbewusste Eltern

Weiter gehe ich davon aus, dass wir als Eltern, egal ob wir uns für Brei oder breifrei bzw. eine selbstbestimmte Beikost entscheiden, unser Kind beobachten und merken, wenn etwas nicht stimmt. Wenn das Gewicht stagniert oder wir das Gefühl haben, das etwas nicht stimmt. Der gesunde Menschenverstand eben.

Dazu gehört für mich auch, dass ich auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achte und Lebensmittel wähle, die eine gute Qualität haben. Für mich beinhaltet das auch, dass wir Bioprodukte kaufen, für K auf industriellen Zucker verzichten, regionale und saisonale Lebensmittel vorziehen, wenn möglich sogar aus unserem eigenen Saisongarten, auf Fertigprodukte verzichten und frisch, gesund und ausgewogen kochen.

Wir erklären dir, warum an der baby-led weaning Kritik des Spiegels nichts dran ist

Das Baby bekommt einen Eisenmangel

Naja, ich denke auch diese Kritik an BLW ist etwas fadenscheinig. Natürlich braucht mein Baby Eisen. Aber ist es dafür wirklich nötig, dass ich es dafür mit (industriellem) Brei füttere, in dem püriertes Fleisch enthalten ist?! Ich sage NEIN! Denn auch so kann ich als BLW Mami sehr wohl dafür sorgen, dass mein Baby ausreichend mit Eisen versorgt wird. Denn nicht nur in Fleisch ist Eisen enthalten. Im Artikel „Gehört zu breifrei Fleisch?“ findest du eine Auflistung von Lebensmitteln, die ebenfalls einen hohen Eisenwert haben wie Haferflocken oder Hirse.

Außerdem (die Aussage stammt aus dem Artikel von Brigitte Mom) sagen Kinderärzte, dass die Eisenspeicher des Babys nach dem Abstillen quasi leer sind. Das mag ja vielleicht sein, aber wenn ich abgestillt habe, dann ist meine Tochter längst soweit, dass sie nicht nur an einem Stück Fleisch saugt, sondern schon ordentliche Portionen verputzt. Wir stillen übrigens „immer“ noch. K ist jetzt fast 16 Monate alt und eine wirklich gute Esserin, aber nachts oder wenn sie Nähe braucht, dann möchte sie gerne gestillt werden. Wer sich zu dem Thema Eisenmangel genauer einlesen möchte, der wird zum Beispiel bei das gewünschteste Wunschkind fündig.

Das Baby wird nicht satt durch Fingerfood

Ja, das mag vielleicht sein, dass das Baby wenn es anfängt, feste Nahrung zu sich zu nehmen und mit der Beikost beginnt, davon nicht satt wird. In unserem Artikel „Muss das Baby von Beikost satt werden?“ gehen wir noch viel ausführlicher darauf ein. Aber man sollte sich immer vor Augen führen, dass es „Bei“kost und nicht „Anstatt“kost heißt. Fakt ist, ja, das Baby mag nicht satt werden von etwas Fingerfood. Aber das ist ja auch eben nicht der Hauptgedanke von BLW. Denn hier bestimmt das Baby das Tempo, indem die Beikost eingeführt wird. Anders, als wenn Babys mit Brei gefüttert werden. Das ist dann quasi das durch die Eltern gesteuerte Abstillen. Und versteh mich jetzt bitte nicht falsch, ich möchte keineswegs Kritik an der Entscheidung äußern klassisch Brei zu geben. Ich sage nur, dass dies für uns nicht der richtige Weg war und ich baby-led weaning als den für uns besser geeigneten Beikostweg betrachte. Genauso akzeptiere ich aber auch, wenn es Eltern gibt, die sich (aus welchen Gründen auch immer) dafür entscheiden das Baby mit Brei zu füttern. Oder eben Füttern und selber essen lassen mischen. Denn auch das ist ja sehr wohl möglich, dass das Baby gefüttert wird und zusätzlich selber ihm angebotene Speisen essen darf. Ja, ich finde es besser, wenn das Baby nicht gefüttert wird und selbst entscheiden kann, nach eigenem Tempo. Aber es steht mir absolut nicht zu jemanden zu verurteilen, weil er oder sie sich nicht für diesen Weg entscheidet. Und auch das muss ja nicht nur von den Eltern ausgehen. Genauso, wie es Kinder gibt, die Brei verweigern, so mag es auch Babys geben, für die eine selbstbestimmte Beikosteinführung von Beginn an nichts ist. Die vielleicht lieber gefüttert werden möchten und Brei bevorzugen.

Was ich allerdings nicht für gut heiße, das ist, wenn das Baby vor Beikostreife den Brei förmlich eingeflößt bekommt, obwohl es dazu noch gar nicht bereit ist.

Warum wird baby-led weaning kritisiert?

Ich denke, es ist auch immer unheimlich wichtig, zu schauen, von wem die Kritik an baby-led weaning kommt und wer dahinter steckt. Ist es nicht doch vielleicht so, dass gewisse Forschungsinstitute voreingenommen sind und Forschungsgelder von Breiherstellern und der Industrie bekommen? Natürlich äußern diese sich dann anders und vielleicht auch kritisch gegenüber einer Beikostform, die ohne Brei und Gläschen auskommt. Denn da könnte es ja sein, dass die Fördergelder in Zukunft knapper ausfallen oder gar wegfallen. Das sagt auch Nora Imlua, dass das deutsche Forschungsinstitut für Kinderernährung von Firmen wie Danone oder Hipp finanziert wird.

falsche Kritik an baby-led weaning und breifrei

Ein letzter Satz zur baby-led weaning Kritik

Zusammenfassend möchte ich dir einfach nochmal Mut zusprechen, wenn du dich vielleicht hast verunsichern lassen durch den Spiegel Artikel oder andere kritische Stimmen zu baby-led weaning. Breifrei und baby-led weaning ist weder ein Hexenwerk, noch eine Gefahr für dein Baby. Es ist der einfachste und natürlichste Weg mit der Familienkost am Familientisch.

 

 

Inspiration für ein weiteres Rezept

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4 Kommentare
  1. Hallo.

    Ich finde deinen Artikel toll. Denn ich habe mir ähnliches gedacht bei den negativen Artikeln zum Thema BLW.

    Ich habe bei beiden Kindern mit BLW ‚gearbeitet‘. Bei der Großen hatte ich damals begonnen, selbst Brei zu kochen. Mit 5-6 Monaten zum Stillen dazu gefüttert. Bis zum 8.Monat klappte das. Dann schob sie uns eines Tages den Brei weg und verlangte nach unserem Essen. Also ließ ich sie einfach kosten und selbst nehmen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich keine Ahnung von BLW. Erst da hab ich mich damit auseinander gesetzt. Und…siehe da, meine Tochter ist fit und gesund. Abgestillt haben wir ziemlich genau zum 1.Geburtstag.
    Bei meinem Sohn ließ ich es auf mich zukommen. Er ist nun 13Monate und wird abends, nachts und morgens gestillt. Tagsüber lebt er von Fingerfood und Wasser. Auch er wollte lange gar nichts außer stillen. Auf einmal begann er auch zu kosten und liebt es selbst zu essen.
    Praktisch für uns Eltern ist es auch, denn man kann selbst auch essen. Bei Breifütterung gibt man erst dem Kind etwas. Mit Fingerfood können wir alle zusammen essen. Und bei manchen Speisen bekommt er selbst etwas, damit er beschäftigt ist und ich gebe ihm mit Löffel zusätzlich das eine oder andere Stück damit er satt wird.
    Was ich damit sagen will: es soll jeder wieder mehr auf sein (und das des Babys) Bauchgefühl hören und drauf vertrauen. Oft sagt es einem eh das Baby, was es will und braucht!

    Antworten
  2. Hallo Annina,
    in meinen Augen ein richtiger gut geschriebener Artikel von Dir! Gefällt mir sehr!
    Du hast bei vielen Punkten angesprochen, dass Du einen gesunden Menschenverstand voraussetzt. Da bin ich zu 100% deiner Meinung und kann mir nur vorstellen, dass viel Kritik eben auch einfach durch Unwissen geäußert wird (Institute etc. denen es um Finanzierung geht hier mal ausgenommen).

    Vor allem den letzten Satz finde ich sehr passend und den sollte sich jede/r nochmal auf der Zunge zergehen lassen. Einfach und natürlich 🙂

    Antworten
  3. Meinung bedeutet aber nicht Fakten. Du kritisierst Artikel als schlecht recherchiert, hälst aber dann deine persönliche Meinung entgegen. Das ist leider auch nicht wirklich gute Recherche, sondern einfach eine subjektive Wahrnehmung.

    Antworten
    • Liebe Lilly, danke für deinen Kommentar.

      Mein Artikel beruht nicht nur auf einer subjektiven Wahrnehmung und persönlicher Meinung sondern meiner inzwischen einjähriger persönlichen Erfahrungen aus erster Hand mit meinem eigenen (Blw)Kind. Auf meine Behauptungen folgen Argumente, ich versuche zu erklären, warum ich die entsprechende Meining vertrete.
      In dieser Zeit der Beikosteinführung mit meiner Tochter habe ich einige wissenschaftliche Artikel zum Thema Beikost und Empfehlungen rund um Säuglingsernährung gelesen. Ich bilde mich stetig fort und kann somit behaupten, besser und umfassender informiert zu sein und eine gründlichere Recherche betrieben zu haben als bspw. die Spiegelautorin.
      Welche Fakten fehlen dir denn konkret? Vielleicht kann ich dir mit den entsprechenden Quellen weiterhelfen.
      Liebe Grüße annina

      Antworten
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