Stehst du auch manchmal vor dem Speiseöl-Regal im Supermarkt oder Bioladen und fragst dich, zu welcher Marke, zu welchem Öl und zu welcher Ausführung du greifen sollst? Keine Sorge, du bist nicht allein mit der Frage: Welches Öl zum Braten, Backen oder für die Familienküche? Wir bringen in diesem Beitrag Licht ins Dunkle und informieren dich umfassend über die (für uns) besten Öle für die Familienküche. Dazu arbeiten wir mit dem Bio-Pionier Byodo zusammen – von Byodo gibt es jetzt zahlreiche neue und wertvolle Speiseöle für den täglichen Gebrauch. Diese stellen wir dir ausführlich vor – danach weißt du genau, welches Öl du zum Braten verwenden kannst, mit welchem Öl du backst und wie du das richtige Öl für die kalte Küche findest.
Welche Öle gibt es und was macht sie aus?
Es gibt Speiseöle, wie z.B. Nussöle und Saatenöle. Zudem gibt es noch tierische Fette, wie z.B. Butter. Pflanzenöle werden aus pflanzlichen Stoffen hergestellt, sind also vegan. Sie werden entweder aus Saaten, aus Kernen oder aus Nüssen gepresst und manchmal auch aus Früchten, wie z.B. das bekannte Olivenöl aus der Olive.
Heutzutage gibt es große Unterschiede in der Qualität und Verarbeitung von Speiseölen – deshalb ist auch nicht pauschal jedes Öl für die Familienküche geeignet. Der große Unterschied der Öle liegt darin, ob sie nativ sind (also kalt gepresst) oder raffiniert (erhitzt).
Fettsäuremuster von Speiseöl
Der erste Punkt, der den Unterschied von Ölen ausmacht, ist das Fettsäuremuster. Es gibt:
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Öle mit gesättigtem Fettsäuremuster
- Jedes Kohlenstoffatom ist mit zwei Wasserstoffatomen verbunden, zwischen den Kohlenstoffatomen besteht eine einfache Bindung
- Öl ist bei Zimmertemperatur fest
- B. Kokosöl, Palmöl, Kakaobutter
- die Öle können hocherhitzt werden
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Öle mit einfach ungesättigten Fettsäuren
- Zwei nebeneinanderliegende Kohlenstoffatome sind jeweils nur an einer Seite mit einem Wasserstoffatom verbunden, zwischen den Kohlenstoffatomen besteht eine Doppelbindung
- B. Olivenöl, Mandelöl, Avocadoöl, Haselnussöl
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Öle mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren
- Liegt mehr als eine Doppelbindung vor, spricht man von mehrfach ungesättigten Fettsäuren
- Liegt die Doppelbindung an dritter Stelle in der Kette, sprechen wir von Omega-3-Fettsäure, liegt sie an sechster Stelle, sprechen wir von Omega-6-Fettsäure; liegt sie an neunter Stelle, sprechen wir von Omega-9-Fettsäure
- Öl ist bei Zimmertemperatur flüssig
- B. Leinöl, Hanföl, Rapsöl
- Je mehr Doppelbindungen, umso empfindlicher reagiert das Öl auf Hitze
Einsatz von Speiseölen in der Küche
Je mehr gesättigte Fettsäuren ein Öl aufweist, desto vielfältiger ist es in der Küche einsetzbar. Je mehr ungesättigte Fettsäuren ein Öl aufweist, umso weniger kann/ soll es erhitzt werden. Es ist dann zunehmend für die kalte Küche gedacht.
Die neuen Bio-Olivenöle von Byodo sind da!
Wir achten in der Küche besonders darauf ganz vielfältige Öle zum Braten, Backen und Kochen zu verwenden. Ihr löchert uns immer wieder mit Fragen rund um Olivenöl für Babys und daher freuen wir uns umso mehr, dass die neuen Bio-Olivenöle von Byodo besonders auch für die Alltagsküche mit Baby geeignet sind.
Neu bei Byodo: Olivenöl aus Griechenland und Italien sowie mildes Bratöl
Olivenöl gibt’s bei Byodo ab sofort neu in den drei Varianten:
- Olivenöl nativ extra, aus Griechenland (einzigartig mild)
- Olivenöl nativ extra, aus Italien (kräftige Geschmacksnote)
- Brat-Olive Mild (hocherhitzbares Bratöl mit dezenter Olivennote)
Warum wir das Olivenöl von Byodo so gern nutzen
Olivenöl ist ein grandioses Alltagsöl, das bei uns täglich zum Einsatz kommt. Olivenöl hat einen feinen Geschmack – es passt hervorragend zu fast jeder Speise und als Nativ Extra Version (höchste Qualitätsstufe) eignet es sich für fast alle Zubereitungen.
Von Byodo gibt es jetzt eine einzigartige milde Variante (Olivenöl nativ extra aus Griechenland) und eine fruchtige (Olivenöl nativ extra aus Italien). Wusstest du, dass es über 1.000 Olivensorten gibt? Das Geschmacksprofil hängt immer davon ab, wo die Oliven wachsen, um welche Sorte es sich handelt und wie reif sie geerntet werden.
Geschmacklich unterscheiden sich die beiden neuen Olivenöle in mild und fruchtig – aber sie haben auch etwas gemeinsam:
- Die Oliven dafür stammen aus 100% nachhaltiger Bio-Landwirtschaft
- höchste Qualitätsstufe Nativ Extra
- Das Geschmacksprofil erkennst du direkt auf dem Etikett
Welches Olivenöl zum Braten?
Besonders feiern wir auch den 3. Neuzugang in der Byodo-Familie: Das neue Öl Brat-Olive Mild. Das darfst du nämlich stark erhitzen und damit perfekt zum Braten, Grillen und Frittieren verwenden. Also immer dann, wenn besonders hohe Temperaturen erforderlich sind. Durch die Zugabe von feinem „high-oleic“ Sonnenblumenöl in Bio-Qualität entsteht ein hocherhitzbares Bratöl. Und trotzdem musst du nicht auf die Olivennote verzichten, denn es schmeckt dezent nach Olive – trotz Erhitzen in Pfanne, Topf oder Wok.
Im Sortiment findest du nach wie vor auch den Klassiker Brat-Olive Mediterran – ein raffiniertes Bio-Olivenöl mit einem stärkeren und fruchtigeren Eigengeschmack als das neue milde Brat-Olivenöl. Seit Jahren ist die „Brat-Olive mediterran“ nun schon fester Bestandteil in unserer Küche. Wir nutzen das Olivenöl gern zum Braten, Grillen oder Frittieren, z. B. für unsere Chicken-Nuggets, selbstgemachte Fischstäbchen oder Kidneybohnenstangen.
Worauf achten bei Olivenöl zum Braten?
Wenn du Olivenöl zum scharfen Anbraten von Bratlingen oder Fleisch oder zum Frittieren bei hohen Temperaturen benutzen möchtest, solltest du ein spezielles Brat-Olivenöl (wie die genannten von Byodo) verwenden. Für Gerichte wie Ofengemüse, Kartoffelsalat oder Brokkolistangen, die nur bei bis zu 180 Grad gebacken oder angebraten werden, kannst du auch ein natives (kaltgepresstes) Olivenöl verwenden.
Für kalte Speisen oder als Dressing für grünen Salat und zum Einlegen von Gemüse ist das hochwertige native Olivenöl extra besonders geeignet.
Warum kein Olivenöl zum scharfen Anbraten?
Wenn du es beim Anbraten bislang nicht so genau genommen hast, welches Öl du benutzt, solltest du spätestens jetzt darauf achten, da dein Baby am Familientisch mitisst. Wenn die Pfanne erst einmal richtig heiß ist, hat sie bis zu 200 Grad.
Wie oben beschrieben, sind aber nicht alle Olivenöle für solche hohen Temperaturen geeignet. Es kann passieren, dass sich die Strukturen ändern und das Öl in Transfettsäuren umgewandelt wird. Diese haben gesundheitsschädigende Eigenschaften, wie Entzündungsförderung oder Erhöhung des Risikos für Herzerkrankungen.
Bratöl aus Raps, Olive, Sonnenblume und Sonnenblume mit Sesamnote
Weitere Familienöle von Byodo sind die Bratöle aus Raps, Sonnenblume und Bratöl Exquisit mit feiner Sesamnote. Diese Öle (wie auch das Bratöl Olive) sind nicht raffiniert und werden durch einen natürlichen und schonenden 3 Phasen Prozess gewonnen.
Besonders schonende Verarbeitung der Byodo-Öle
Byodo setzt bei der Verarbeitung seiner Bratöle auf das besonders schonende Byo-Protect Verfahren. Dieses sorgt dafür, dass die Öle hocherhitzbar – und damit perfekt zum Braten, Grillen & Frittieren geeignet sind. Das mechanische Pressverfahren sorgt dafür, dass wertvolle Inhaltsstoffe und Nährstoffe im Öl enthalten bleiben. Beim Byo-Protect Verfahren werden in drei Schritten hitzeempfindliche Pflanzenstoffe aus dem Öl entfernt – schonend und auf natürliche Weise. So werden die Bio-Bratöle hitzestabiler und gleichzeitig mild im Geschmack.
Wie das Byo-Protect Verfahren genau funktioniert, kannst du hier nachlesen.
Auch werden für eine ideale Hitzestabilität besondere Sorten Raps- und Sonnenblumensaat verwendet, diese enthalten einen hohen Anteil an Ölsäure. Ölsäure ist eine einfach ungesättigten Fettsäure und sorgt neben dem Byo-Protect Verfahren für die gute Hitzestabilität.
Du kannst Bratöle immer dann einsetzen, wenn hohe Temperaturen ins Spiel kommen, z.B. beim Frittieren, scharf Anbraten von Fleisch oder wenn du Bratlinge machst.
Sonnenblumenöl, Rapsöl, Distelöl etc. anderer Marken sind oft raffiniert. Das erkennst du auf dem Etikett. Diese sind auch für hohe Temperaturen geeignet, aber weniger hochwertig. Die unraffinierten, d.h. kaltgepressten Öle sind nur für kalte Speisen geeignet.
Nussöle und Saatenöle: Walnussöl, Kürbiskernöl, Rapsöl, Leinöl
Die kalt gepressten Nuss- und Saatenöle von Byodo sind herrlich für die kalte und mediterrane warme Küche geeignet. Das heißt, sie können super in Salatsoßen und Dips eingesetzt werden, du kannst sie über gegrilltes oder gedünstetes Gemüse träufeln, einen mediterranen Nudelsalat mit Romanesco damit anmachen oder sie eine leckere Selleriesuppe mit Apfel und Salbei rühren. Auch für Smoothies sind Nuss- und Saatenöle super geeignet.
Native Öle enthalten grundsätzlich einen höheren Anteil an wertvollen ungesättigten und für den Körper essentiellen Fettsäuren. Leinöl enthält zum Beispiel besonders viel Omega-3-Fettsäuren. Sie können nicht erhitzt werden und somit auch nicht zum Braten, Backen oder Frittieren benutzt werden. Leinöl darf beispielsweise nur bis max. 110 Grad erhitzt werden. Das heißt, es ist überhaupt kein Problem, Leinöl über ein heißes Porridge zu träufeln, über gedünsteten Blumenkohl oder in einem Brokkolipesto einzusetzen. Es eignet sich aber nicht, um damit etwas anzubraten.
Saatenöle aus Mandeln, Kürbiskernen, Raps, Leinsamen und Sesam sind hochwertige, inhaltsreiche Öle. In ihnen sind viele der Inhaltsstoffe enthalten, die auch in dem Saatkorn stecken. Also z.B. Zink, Eisen, Vitamine und weitere Mikronährstoffe.
Wenn du dich und dein Baby vegan ernährst, macht es Sinn diese Öle regelmäßig in der Küche einzusetzen. Worauf es bei einer veganen Baby-Ernährung noch ankommt, liest du hier im Blogartikel.
Welches Öl darf mein Baby essen?
Dein Baby darf alle hier vorgestellten Öle verzehren. Zusätzlich gibt es spezielle Beikostöle, die die Verdauung deines Babys anregen können. Welche das sind kannst du hier nachlesen.
Wir selbst benutzen auch für Babys native Bio-Öle, da wir aufgrund der Qualität hier sicherstellen können, dass keine Schadstoffe enthalten sind.
Einsatz in der Praxis: Welches Öl zum Braten?
Wir verwenden zum Anbraten von Gemüse ein natives Olivenöl extra. Sollte es einmal scharfes Wok-Gemüse geben, setzen wir auch gerne Bratöle ein.
Wichtig ist hier, dass dein Öl nie anfängt zu rauchen. Ich erhitze z.B. das Öl in der Pfanne, gebe meine Zwiebeln und Gemüse hinzu und stelle direkt auf mittlere Temperatur herunter.
Wie viel Öl zum Braten?
Wir finden: Weniger ist mehr! Weniger Öl – dafür aber umso hochwertigeres. Bei Öl macht es Sinn etwas mehr Geld auszugeben: Damit lieferst du deinem Körper wertvolle Inhaltsstoffe. Wir mögen es nicht, wenn Frittiertes vor Öl nur so trieft. Deshalb nehmen wir zum Anbraten von Gemüse oder für Ofengemüse gern etwas weniger Öl. Am besten verwendest du einen Esslöffel zum Dosieren in der Pfanne. In unseren Rezepten – ob auf dem Blog oder in unseren E-Books – geben wir meist genau die Menge an Öl an, die du brauchst.
Auch über gedünstete Kürbissticks, Karottenpommes oder Pastinakensticks und anderes Gemüse für dein beikostreifes Baby kannst du ein wenig Öl geben, so können die Vitamine daraus besser aufgenommen werden.
Lediglich für Bratlinge solltest du etwas mehr Öl verwenden, denn dann garen sie gleichmäßiger und halten besser zusammen.
Welches Öl zum Wok braten?
Das ist ganz einfach: Beim Kochen im Wok kommen extrem hohe Temperaturen zum Einsatz. Daher benötigst du zum Anbraten von Gemüse, Tofu, Tempeh etc. im Wok ein sehr hitzebeständiges Speiseöl, das Temperaturen von 200 Grad standhält. Solche hoch erhitzbaren Öle haben einen hohen Rauchpunkt.
Öle mit diesen Eigenschaften sind zum Beispiel:
- Kokosöl
- Sonnenblumenöl
- Sojaöl
- Erdnussöl
Welches Öl zum Backen?
Zum Backen von z. B. Zucchini-Kuchen, Grünkohl-Kürbis-Quiche, Tartes und ähnlichem, kannst du natives Olivenöl extra, Back-Öl, natives Rapsöl oder natives Sonnenblumenöl wunderbar einsetzen. Kuchen oder Brot erreichen im Inneren zwar hohe Temperaturen, aber dadurch werden nie die Maximaltemperaturen der Öle erreicht. So darf natives Rapsöl bspw. bis 140 Grad erhitzt werden.
Zum Backen nehmen wir immer das Öl, das wir gerade zu Hause haben. Häufig Rapsöl.
Unser Geheimtipp beim Backen: Back-Öl von Byodo (zurzeit im Onlineshop leider ausverkauft). Das hat eine gute Fettsäurenzusammensetzung, ist leicht dosierbar und verleiht Keksen und Kuchen einen feinen Geschmack. Unserer Meinung nach ist das Back-Öl die beste vegane Butter-Alternative beim Backen aller Zeiten! Daneben eignen sich auch Kürbiskernöl, Mandel– oder Walnusskernöl für eine nussig-süße Note in süßen Gebäcken. Nicht mehr verzichten möchten wir auch auf das Back-Sprühöl zum Sprayen: Damit kannst du herrlich Backformen einfetten – ohne fettige Hände zu bekommen.
Welches Öl zum Frittieren?
Da man bei 160-170 Grad frittiert, eignen sich hier vor allem raffinierte Öle. Dadurch stellst du sicher, dass du den Rauchpunkt nicht überschreitest. Denn man kann nicht permanent die Temperatur kontrollieren. Da du beim Frittieren meist eine große Menge an Öl benötigst, bietet sich hier das etwas günstigere Bratöl am besten an. Wir nutzen zum Frittieren sowohl das neue Bratöl-Olive mild als auch Bratöl Raps.
Welches Öl zum Grillen?
Über dem offenen Feuer auf dem Grill oder auch auf dem Gasgrill kommt es häufig zu sehr hohen Temperaturen. Hier empfehle ich dir für direktes Grillen immer ein hocherhitzbares Bratöl. Wird beispielsweise grüner Spargel indirekt gegrillt, dann kannst du auch zu einem nativen Olivenöl greifen.
Besonders lecker schmeckt es, wenn man Gemüse zunächst ohne Öl grillt und dann mit feinen Nussölen beträufelt.
Welches Öl zum Ölziehen?
Tatsächlich habe ich eine lange Zeit mal morgens Ölziehen gemacht. Dazu habe ich ein natives Rapsöl verwendet und ca. 10 Minuten morgens das Öl durch die Zähne gezogen. Da Rapsöl preislich gut liegt, finde ich es dafür besonders geeignet.
Native Öle
Hier solltest du beim Einkauf immer zu höchster Qualität greifen, also im Bioladen einkaufen. Auch wenn Bioöle teurer sind als raffinierte Öle aus dem Supermarkt, stellst du so sicher, dass keine Schadstoffenthalten sind.
Bio-Öle werden besonders gut kontrolliert, insbesondere durch eine hohe Qualitätssicherung sowie vermehrte Analysen und Kontrollen.
Tipps für deinen Öl-Einkauf
- Greife zu Bio-Ölen (auch wenn diese im ersten Moment teurer erscheinen, sie tun deiner Gesundheit etwas Gutes)
- Kaufe nur Öl in dunklen Flaschen (um sie vor Licht zu schützen) (Byodo verpackt die besonders lichtempfindlichen Öle, wie Leinöl, sogar in Weißblechdosen)
- Lieber kleine Packungseinheiten kaufen – so ist das Öl länger haltbar
Du findest alle unsere Lieblingsöle von Byodo in deren Online-Shop. Natürlich kannst du auch im Natursupermarkt oder im Bioladen die Öle von Byodo kaufen.
Quellen: Alle Infos zu den Hitzebeständigkeiten und Rauchpunkten von Speiseöl aus: https://www.veghealth.com/nutrition-tables/Smoke-Points-of-Oils-table.pdf (am 18.05.2020) sowie aus Rittenau, Niko: Vegan-Klischee ade! Das Kochbuch, 1. Auflage 2020.
Vielen Dank für die tolle Seite! Sie hat mir schon viele tolle Ideen gegeben und ich empfehle sie gerne Freunden weiter.
Nur beim Punkt Öl würde ich mich nicht alleine auf Bio verlassen. Da haben leider auch viele Bio-Öle bei Öko-Test schlecht abgeschnitten. Z.B. auch das das Beikostöl von Byodo.
Hallo könnt ihr ein Bio Leinöl empfehlen, das mit DHA und EPA angereichert ist? Vielen Dank vorab!